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Fachbegriffe zu Kurzreisen & Wellnesswochenenden

Abhärten

Maßnahmen zur Abhärtung wirken vor allem auf die Haut und darüber hinaus auf den Körper. Kältereize bewirken ein Zusammenziehen und Wärmereize eine Erweiterung der Haut und Hautgefäße. Heißes und anschließend kaltes Duschen ist ein gutes Training für die Hautgefäße. Das Ganze rund dreimal abwechselnd. Dabei immer an den Füßen beginnen. Das bringt die Hautporen auf Trab. Der Abhärtungsgrad entscheidet mit, ob wir frieren oder nicht. Ist es draußen kalt, müssen sich die Hautporen möglichst schnell schließen, damit die Körperwärme gespeichert bleibt. Bei Wärme öffnen sie sich wieder und die Hitze kann entweichen. Auch Bewegung, Bürstenmassagen, Kneippsche Anwendungen (Güsse, Wassertreten) und Saunagänge härten ab.

Abhyanga

Abhyanga ist das Wort für die Ayurveda-Ölmassage, eine Art der möglichen Anwendungen im Ayurveda. Abhyanga bedeutet "darum herum streichen" und zwar um die speziellen Energiepunkte des Ayurveda. Verwendet werden geeignete Öle, die je nach Konstitutionstyp (die Doshas: Vata, Pitta, Kapha) verschieden sein können. Der ganze Körper erhält zunächst Güsse mit warmem Öl. Dann folgt die Einölung nach einem genau definierten Massageablauf. Die Massage ist sehr sanft mit wohltuendem Erfassen der Körperstruktur. Die Massage wird mit den Händen und mit der weichen Haut der Unterarme gegeben. Diese Ölmassage entgiftet auf Körper- sowie auf der psychischen Ebene. Warmes nährendes Öl und die fließenden Massagegriffe stimulieren den gesamten Organismus und helfen Gifte und natürliche Abfallstoffe auszuscheiden.

Aborigenes Massage

Durch Verbrennen australischer Wüstenkräuter während der Massage werden Blockaden gelöst und somit werden Verspannungen gelöst.

Achtsamkeitstraining

Das Achtsamkeitstraining ist eine Kurzform der „Mindfulness-Based Stress Reduction Program (kurz: MBSR) das aus einer Kombination aus Yogatechniken und buddhistischer Meditationstechniken besteht. Es handelt sich hierbei um eine Selbsthilfe Methode und kann ergänzend zu anderen medizinischen Therapien wahrgenommen werden. Bereits vor 27 Jahren wurden die Ersten Übungsprogramme entwickelt. Als die Ersten erfolgreichen Tests abgeschlossen waren nahmen immer mehr Schmerzpatienten am achtwöchigen Übungsprogramm teil. Geistestraining ist eine wichtige Grundlage dieser Therapieform das es zum Ziel hat, den gegenwärtigen Moment ohne bewertende Haltung wahrzunehmen. Dies Gilt als Kern einer buddhistischen Meditation. Es ermöglicht auch Patienten, die sich nicht für Buddhismus, Yoga oder derartiges interessieren, Linderung für ihre Schmerzen zu finden. Das Ziel des Achtsamkeitstraining ist, durch weniger bewertende Haltung Stress-Situationen besser zu bewältigen weil man Ihnen ganz einfach nicht mehr soviel Beachtung schenkt und Sie dadurch nicht mehr als so wichtig empfunden werden. Anders als bei anderen Therapien liegt der Schwerpunkt nicht darin, Schmerzen und Leiden „nur“ zu reduzieren, sondern sich der Gegenwärtigen Erfahrung, auch wenn sie unangenehm und schmerzhaft ist, zu stellen und mit Offenheit ihr gegenüber zu treten. Dadurch soll die Schmerzquelle zerstört werden und somit Leid gemindert werden. Ein Übungsprogramm dauert in der Regel acht Wochen und wird unter Anleitung eines ausgebildeten Trainers absolviert. Dies geschieht in einer Gruppe die sich einmal in der Woche für zweieinhalb Stunden trifft und dort gemeinsam verschiedene Übungen praktiziert: Achtsamkeitsmeditation in Stille und Bewegung, sanfte Yoga- Übungen und Körperwahrnehmungsübungen. Bei allen drei Übungsformen spielt die Atmung eine zentrale Rolle. Außerhalb der Gruppe wird auch Zuhause geübt. Dies geschieht mit Hilfe einer Übungs-Cd, die die Anleitung einer 45-Minütigen Übungsreihe enthält, oder durch zu erfüllende Hausaufgaben, die in einem Arbeitsbuch schriftlich festgehalten werden. Diese Methode ist psychologisch und medizinisch anerkannt und wurde in den letzten 15 Jahren wissenschaftlich untersucht.

Aerobic

Aerobic ist eine Art des Fitnesstraining, welche seit den 80er Jahren vor allen bei Frauen immer populärer wird. Hauptsächlich handelt es sich dabei um ein Konditionstraining. Ein Trainer gibt dabei der Gruppe die Übungen an und motiviert sie zur Nachahmung. Die Übungen sind dabei gemischt aus freien Übungen und klassischer Gymnastik und werden von moderner Musik begleitet. Erstmals wurde aerobes Training in den 60er Jahren von Kenneth H. Cooper entwickelt und zur Stärkung von Herz und Lungen verwendet. Auf diesem Weg wird in den USA ein riesiger Boom ausgelöst, so dass in Gymnastikprogramme Ausdauertrainingsanteile eingebaut werden. Der absolute Durchbruch konnte mit Jane Fonda 1982 gefeiert werden, als diese Aerobic als ihre „Philosophie“ vermarktete. Zu einem Einbruch des Booms kam es 1988, da immer mehr eine Diskussion über die Schädlichkeit in den Vordergrund trat. Erst in den 90er Jahren, als neue Formen von Aerobic entwickelt wurden, gewann es langsam wieder an Zuwachs. Dabei wurde jetzt mehr Wert auf medizinischen und sportwissenschaftlichen Einfluss gelegt. So wurde Body-Balance entwickelt. Es stellt eine Mischung aus Kraft-Ausdauer und Dehnübungen dar. Der klassische Stunden-Ablauf beim Aerobic beginnt mit der Warm-up Phase, welche das aufwärmen und vordehnen beinhaltet. Daraufhin folgt das Herz-Kreislauf-Training, die so genannte Cardio-Phase. Cooldown stellt die Abkühlphase im folgenden Verlauf dar, worauf die Workout-Phase folgt, welche Kraftausdauerübungen beinhaltet. Enden tut die Stund immer mit einer zweiten Cooldown-Phase zum nachdehnen und entspannen. Beim Aerobic kann man auch grundsätzlich zwei Belastungsarten unterscheiden. Einmal die Low-Impact Variante, diese stellt eine geringere Belastung für die Teilnehmenden dar und spricht so vor allen Dingen Übergewichte und Menschen mit Rückenproblemen an. Die High-Impact Variante ist das Gegenteil und stellt somit eine Hohe Belastung für die Teilnehmenden dar. Meist kommen beide Schrittformen jedoch gekoppelt in der so genannten Mixed-Impact Variante vor. Aerobic stellt so vor allem eine beliebte Fitnessvariante für das Fitnessstudio dar, wird aber ebenfalls als Wettkampfsport betrieben und ist an dieser Stelle sehr erfolgreich.

Affusions-Massage

Bei dieser Massageart wird von oben warmes Meerwasser mit Druck auf den zu behandelnden Gast gesprüht. Sie hat eine belebende, celluliteabschwächende, gewebestärkende Wirkung. Gleichzeitig wird der Gast auch manuell massiert. Die Affusions-Massage stärkt das Immunsystem, glättet die Haut, unterstützt den Stoffwechsel und entspannt.

Ägyptos-Vitalwickel

Die zum Wickeln verwendeten Baumwollbandagen (keine Folie) sind mit der Ägyptos- Vitalerde getränkt. Die Vitalerde besteht aus Löss, Salz aus dem Toten Meer sowie Mineralien. Das Salz bewirkt einen Ionenaustausch mit der Haut. Der Löss hat eine adsorbierende Wirkung und saugt Schlackenstoffe auf. Die spezielle Wickeltechnik unterstützt den Abtransport von Schlackenstoffen und bringt den Körper "in Form".

Aikido

Ai (alt-japanisch Awase) meint soviel wie Harmonie und Vereinigung. Auf technischer Ebene bedeutet dies, dass im Aikido nicht gegen die Kraft des Gegners gekämpft wird, sondern mit ihr. Mit Ki, abgeleitet vom chinesischen Wort Chi, wird im Japanischen die Lebensenergie bezeichnet. Aikido bedeutet also soviel wie "Weg der Harmonisierung zu kosmischer Energie". Entwickelt wurde die Kampfsportart zu Beginn des 20.Jahrhunderts von dem Japaner Morihei Ueshiba (1883 – 1969), genannt O-Sensei. Er hatte die Techniken Jahrhunderte alter Samurai-Schulen studiert und sich im Laufe seines Lebens sowohl mit als auch ohne Waffen zu einem unbesiegbaren Kämpfer entwickelt. Der besondere Wert des Aikido liegt darin, dass der Gründer die Techniken nicht nur auf den äußeren Zweck der Kampfkunst optimiert hat, sondern auch auf den tieferen Sinn, die Lebensenergie zu stärken. Aikido soll psychisch-energetische Prozesse auslösen. Seit den 60ern wird Aikido auch im deutschsprachigen Raum angeboten und versteht sich als "sanfte” Kampfdisziplin im Gegensatz zu den "harten” Disziplinen wie Karate, Teakwondo und Kung-Fu. Das Training erlaubt weder Fußtritte noch Schläge, vielmehr läßt der Aikido-Kämpfer den Gegner durch geschickte Ausweichbewegungen ins Leere laufen. Die aggressive Energie des Angreifers wird gegen ihn selbst zurückgeworfen, ist also eine defensive Kampfhaltung. Die Stunde beginnt in aller Regel mit einer Meditation, der Bewegungs- Balance- und Koordinationsübungen folgen. Kernpunkt aller Übungen ist die "Fallschule".

Akupressur/ Akupunktur

Akupressur ist eine alte chinesische Heilweise, die seit über 6000 Jahren angewendet wird. Durch Druckeinwirkung (Akupressur) oder Nadelstiche (Akupunktur) an bestimmten Punkten auf den Energie- Meridianen soll der Energiefluss des Körpers günstig beeinflusst werden.

Alepterium (röm.)

(röm.) Raum zum Einölen des Körpers.

Alexander-Technik

Die Alexander-Technik ist ein Entspannungs- und Denkmodell. Die Technik geht auf den Australier Frederick M. Alexander (1869 - 1955) zurück. Fehlhaltungen werden korrigiert und bewirken, dass die neue Haltung den Menschen zu Selbst-Bewusstheit und Natürlichkeit zurückführt. Auf dem Wege dorthin sollen alle Tätigkeiten mit weniger Energieaufwand besser und effektiver ausgeführt werden. Indem man sich mit der Art und Weise der Bewegung und des Verhaltens auseinandersetzt, ist es möglich, auch Einsichten in die persönliche Art des Denkens zu gewinnen: What you think is what you get.

Algenbad

Die Haut pflegenden Algenextrakte im Algenbad unterstützen den Entspannungseffekt. Algenbäder sind häufig Bestandteil der Thalasso-Therapie.

Algenbehandlungen

Algenpackungen basieren auf der Verwendung ausgesuchter Meeresalgenarten. Von besonderer Bedeutung ist ihr Reichtum an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Aminosäuren. Algen spenden der Haut intensiv Feuchtigkeit, bringen den Stoffwechsel in Schwung, entschlacken und bieten optimale Unterstützung bei Diät. Algenkapseln zur oralen Einnahme steigern den Erfolg einer äußerlichen Algenanwendung.

Algenwickel

Algenwickel fördern die Entschlackung und werden so meist bei Cellulite-Behandlungen angewandt. Die Entschlackung aber auch der Stoffwechsel wird durch die eiweißreiche Meeresalgen angeregt. Hierbei gibt es verschiedene Techniken, mit denen Algenwickel angewendet werden können. Hierzu zählt unter anderem der Straffungswickel, welcher mit Bandagen durchgeführt wird und dementsprechend einen höheren Zeitaufwand erfordert. Er hilft bei der Straffung des Gewebes, gegen schlechte Durchblutung und unterstützt bei trockener und schuppiger Haut. Bei stärkeren Kreislaufbeschwerden oder während der Schwangerschaft sollte darauf verzichtet werden.

Almyurveda

Almyrveda basiert auf den Grundlagen der indischen Ayrveda. Anhand dieser Grundlagen entstand ein heimisch präventives Behandlungskonzept für das innere und äußere Wohlbefinden. Die Idee hinter Almyrveda ist, die heilenden Kräfte der heimischen Natur zu nutzen sowie das Wissen der Bauern mit ein zu beziehen mit dem Ziel der Regeneration, der Erhaltung der Gesundheit sowie Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bekommen. Die Alpen stellen mit ihren Heilpflanzen, Kräutern sowie natürlichen und alpinen Heilmitteln für die Behandlung der inneren Balance alles Notwendige bereit. Zusätzlich werden noch regionale Nahrungsmittel und Pflanzen in die Behandlung mit einbezogen, um das Ziel der Almyurveda bestmöglich zu erreichen.

Aloe Vera

Aloe Vera, die Wüstenlilie; besitzt über 200 Inhaltsstoffe, wie z.B. Enzyme, Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente. Die Heilpflanze wirkt entzündungshemmend, hilft bei Hautleiden, stärkt das Immunsystem, lindert Sonnenbrand und spendet jede Menge Feuchtigkeit. Man findet sie in tropischen Ländern, in Ost- und Südafrika sowie im Mittelmeerraum. Die Heilstoffe befinden sich in den Blättern der Aloe Vera, aus denen der entsprechende Saft und das Gel gewonnen wird.

Aloe-Vera Massage

Die Aloe-Vera Massage dient der Straffung, Glättung sowie Entgiftung der Haut. Aloe-Vera Produkte werden bei dieser Massage speziell an Oberschenkel, Po und Rücken angewendet. Der Masseur reibt die Produkte mit einem leichten Druck in die Haut ein, was die Blutzirkulation und die Durchblutung der Haut anregt. Zusätzlich wird das Bindegewebe entschlackt und der Stoffwechsel in Schwung gebracht. Nach dieser Massage strahlt die Haut in einem seidigen Glanz, da diese mit viel Feuchtigkeit versorgt wurde.

Alpen Heu- Bad

Diese natürliche Kräutermischung gedeiht durch intensive Sonneneinstrahlung in den alpinen Hochlagen besonders gut. Ein schonendes Ernte- und Trockenverfahren erhält die hohe Qualität des Heus. Dessen wertvolle Wirkstoffe nimmt der Körper dann in dem Alpen- Heu-Bad - zum Beispiel auf einem bequemen Wasserbett - direkt auf.

Alphabank

Das Gerät sieht ähnlich aus wie eine Sonnenbank, aber der Kopf ist außerhalb. Der Körper wird erwärmt und durch Vibration "massiert". Sie spüren eine positive Wirkung bei Cellulite und Herz- Kreislaufproblemen.

Ammertaler Heubad

Auf über 900 m wird das Heu gemäht, das für unsere Ammertaler Heubäder Verwendung findet. Eine bunte Mischung aus Gebirgsblumen, Gräsern, und Kräutern lässt sich hier finden: Steinklee, Knabenkräuter, Katzenpfötchen, Fingerkraut, Arnica, Enziane, u.v.m. Diese Artenvielfalt kann sich nur entwickeln, weil die Wiesen nicht gedüngt und nur 1x im Jahr, in einem späten Schnitt, nach Aussaat der Blumensamen, gemäht werden. Die Ammertaler Hänge zwischen Ettal, Oberammergau und Bad Kohlgrub gelten als die großflächigsten und am besten erhaltenen Wiesmahd – Reliktlandschaften der bayerischen Alpenrandzone. Die Mahd erfolgt traditionell ab Mitte Juli, und erfordert einen hohen Anteil an Handarbeit, da die Wiesen wegen ihrer Steilheit nicht mit Traktor oder Ladewagen befahren werden können. Beim Heubad entschweben Sie in der Softpackliege in einen Traum unberührter Bergwiesen. Die im Wiesheu enthaltenen ätherischen Öle entfalten nach dem Wässern und Erwärmen ihre Wirksamkeit. Die Blütenpollen werden durch das Wasser gebunden, was insbesondere für Allergiker wichtig ist. Im Bad werden die heilenden Stoffe des Wiesheus über die Haut und die Atemwege wirksam. Das schweißtreibende Bad wirkt entschlackend und hautreinigend. Nach dem Bad fühlen Sie sich angenehm entspannt und erholt. Bei rheumatischen Beschwerden, Hexenschuss und Ischias erfolgt eine Linderung der Schmerzen.

Ampullenkur

Zur Gesichtsbehandlung gehört eine Ampulle, die einmassiert wird und jede Menge Feuchtigkeits- und Pflegewirkstoffe auf die Haut bringt. Bei trockener Haut lohnen sich die Extrakosten für eine Ampullenkur, d.h. eine Ampulle pro Tag. Der Effekt nach drei bis fünf Behandlungen: Fältchen und feine Linien verschwinden, die Haut wirkt straffer.

Anthroposophische Medizin

Der Name kommt aus dem Griechischen: Antropos = Mensch, Sophia = Weisheit. Die "Anthroposophie" ist die Lehre von der "Menschenweisheit”. Die anthroposophische Medizin beruht auf den Lehren des Philosophen Rudolf Steiner (1861 bis 1925), der auch die Waldorfpädagogik und die biologisch-dynamische Landwirtschaft ins Leben rief. Philosophie, Mystik, Religion und Naturwissenschaft fügen sich in seiner Lehre zusammen. Nach dieser Lehre besteht der Mensch aus vier "Wesensgliedern": dem "Physikalischen Leib", dem "Ätherleib", dem "Astralleib" und dem "Ich". Stehen die Komponenten nicht in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander, so wird der Mensch krank. Die anthroposophische Medizin versteht sich als Erweiterung der Schulmedizin und setzt daher auch schulmedizinische Methoden ein. Spezielle anthroposophische Arzneien werden in besonderen Verfahren gewonnen, die zum Teil der Homöopathie ähneln. Die tierischen, pflanzlichen und mineralische Heilmittel wirken nach anthroposophischen Vorstellungen durch ihre Wesensart und Dynamik - nicht durch ihre Inhaltsstoffe. Die bekannteste Heilpflanze der anthroposophischen Medizin ist die Mistel, die mit ihrer Lebensweise die Gesetze des natürlichen Wachstums durchbricht. Sie wurzelt nicht in der Erde und blüht im Winter. Durch diese ihr eigene Dynamik wird ihr eine Heilwirkung bei Krebs zugeschrieben. Neben den Medikamenten berücksichtigt die anthroposophische Therapie die Ernährung (ovo-lakto-vegetabil), die intensive Kommunikation sowie künstlerisches Agieren (u.a. Eurhythmie).

Anti- Aging

Die Anti- Aging Medizin bemüht sich, den Lebensstil der Patienten positiv zu beeinflussen, sie vor übermäßigem Gebrauch von Genussmitteln zu warnen, Zeitpunkte der Nahrungsaufnahme sowie die Zusammensetzung der Nahrung zu überdenken und Nahrungsergänzungen in bekömmlichen Größenordnungen durchzuführen. Durch sportliche Aktivitäten, welche Spaß machen sollen und keinesfalls in Extremsport ausarten dürfen, wird die Fettverbrennung angeregt, werden Muskeln und Knochenstabilität gestärkt und die Psyche stabilisiert.

Antistress- Massage

Langsame, rhythmische Streichbewegungen haben eine tiefe, entspannende Wirkung auf das Nervensystem, bauen Stress ab und versetzten den Körper in einen wunderbaren Ruhezustand.

Antlitzanalyse

Die Antlitzanalyse ist eine effiziente Methode in der Biochemie nach Dr. Schüßler, intrazelluläre Mineralstoffmängel im Gesicht zu erkennen. Dabei entsprechen Faltenbildung, Glanz der Haut und verschiedene Färbungen im Gesicht jeweils einem Mangel an einem bestimmten Mineralstoff. Anhand der Antlitzanalyse und eines Gesprächs kann eine individuelle Einnahmeempfehlung von Schüßler Salzen erstellt werden.

Apfelschaum-Massage

Die Apfelschaum-Massage ist eine sanfte Massage, wobei der Patient auf einer warmen Hamamliege liegt. Zudem wird er von Seifenschaum aus dem Apfel umhüllt. Mit dieser Massage, wird der Körper gereinigt und die Durchblutung gefördert. Durch die reichhaltigen Vitamine, und Mineralstoffe des Apfels erstrahlt die Haut nach der Behandlung in neuem Glanz.

Api-Therapie

Hier werden ausschließlich nur von Honigbienen hergestellte Produkte wie z. B. Honig, Propolis und Gelee Royale verwendet. Wird eingesetzt bei Krankheiten der Haut, des Herzens, des Nervensystems etc. Wird auch angewendet zur Immunisierung bei Heuschnupfen.

Aponi-Massage

Aponi ist indianisch und heißt Schmetterling. Die Aponi – Schmetterlingsmassage stammt aus der Tradition der indianischen Schamanen und dem damit verbundenem indianischen Wissen vom Fließen der Körperenergien. Das Ausbalancieren und das Wiederherstellen der filigranen Körper und Geist Wahrnehmung ist das oberste Ziel der Aponi.

Aqua Wellness

Tiefenentspannung und Harmonie, die aus dem Wasser kommt. Mit der Entspannungsmethode kann man auf einzigartige Weise ganzheitliche Harmonisierung und Vitalisierung erleben. Durch die im Wasser angewandten Bewegungs- und Entspannungstechniken findet man zu körperlicher, geistiger und seelischer Erholung und Ausgewogenheit. Man wird von einem Therapeuten bei leiser Musik sanft und fast schwebend durch ein auf Körpertemperatur erwärmtes Wasserbecken getragen und erfährt Geborgenheit und primäres Urvertrauen. Für den Geist ist dieses Erlebnis oft Ausgangspunkt einer Entdeckungsreise in neue Bewußtseinsdimensionen. Der Seele öffnet sich eine Quelle von Zufriedenheit und Glücksgefühl.

Aquagymnastik

Unter Aquagymnastik versteht man gymnastische Übungen zum Verbessern und Erhalten von Gesundheit, Fitness und Wohlgefühl im flachen oder tiefen Wasser. Das ist ein optimales Muskel- und Ausdauertraining. Große Muskelketten wie Beinbeuger und -strecker werden aktiviert, ohne die Gelenke zu belasten. Darüber hinaus dient die Aquagymnastik dem Muskeltraining und der Verbesserung des Balancevermögens, sie ist ein effektives Koordinationstraining, Venentraining, Herz- Kreislauf- Training und Ausdauertraining. Umfassender kann man seinen Körper eigentlich nicht trainieren, ohne die Gelenke übermäßig zu belasten.

Aquajogging

Das Joggen im Wasser erfolgt mit Schuhen, an denen Gewichte angebracht sind. Das stärkt die Muskulatur, schont dabei aber die Sehnen und Gelenke. Eine andere Variante ist Aquajogging mit Gürtel. Beim Aquajogging ist eine richtige Körperposition wichtig, dabei bleibt nur der Kopf außerhalb des Wassers.

Aromabad

Aromabäder sind ein Teil der Aromatherapie. Ätherische Öle in Verbindung mit Basisölen werden beim Aromabad als Badezusatz verwendet. Je nach eingesetztem Öl, kann das Bad zur Entspannung, Anregung, Aufmunterung oder Erfrischung dienen. Häufig zum Einsatz kommen Kamillen-, Nelken- oder Zitronenöl. Diese Öle wirken sowohl desinfizierend als auch antiseptisch. Je nach Wahl des Öles können diese auch krampflösend, entspannend oder anregend wirken. Aromabäder helfen somit das Gesamtziel der Aromatherapie zu erreichen, ein harmonisches Gesamtbild wieder herzustellen.

Aromaball

Ein mit unterschiedlichen Aromen getränkter Ball zur Sensibilisierung der Wahrnehmung beim Umgang mit dem Ball.

Aromamassage

Bei der Aromamassage werden ätherische Öle sanft in die Haut einmassiert. Die ätherischen Öle wirken sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche. Je nach Art der verwendeten Duftstoffe wirkt die Aromamassage entspannend oder anregend.

Aromasauna

Zum richtigen Erlebnis wird ein Saunabesuch erst durch den duftenden Aufguss. Durch Inhalation und über die Haut wirken „Ätherische Öle“ wohltuend und anregend zugleich und verstärken den erholsamen Saunaeffekt. Aufenthalt ca. 15 – 20 Minuten

Aromatherapie

Die Aromatherapie ist ein Teilbereich der Pflanzenheilkunde, also die Anwendung ätherischer Öle zu therapeutischen Zwecken, wobei den Düften spezielle Wirkungen zugeordnet werden können. Beispiele: Fichtennadel, Latschenkiefer, Nelkenblüte, Zypresse und Thymian haben anregende Wirkung; Pfefferminze, Rosmarin und Zypresse wirken konzentrationsfördernd; Anis, Cassia und Lavendel entspannend.

Asanas

Asanas bezeichnet die Körperhaltungen im Yoga, welche statisch ausgeführte körperlichen Bewegungen darstellen. Es ist nach Patanjali die dritte Stufe des Raja Yoga. Yama, Niyama, Pranayama, Pratyahara, Dharana, Dhyana und Samaadhi stellen die restlichen sieben Stufen des Raja Yoga dar. Das Wichtigste bei der Ausführung des Asana ist der richtige Atem sowie das bewusste Hineingehen, Halten und Auflösen. Dabei ist zu beachten das immer zwei Qualitäten vorhanden sein sollten, nämlich Stabilität und Leichtigkeit. Asanas dienen guter Körperbeherrschung, sowie vitaler Kraft und körperlicher Geschmeidigkeit. Eine Harmonisierung von Körper und Geist ist die Folge. Bei den Erfahrungsweisheiten Asanas und Yoga kommt es bedeutend mehr auf die Praxis an als darauf, verschiedene Wirkungen zu zeigen. Das zur Ruhe bringen des Gedankenflusses stellt dabei eine der hauptsächlich beabsichtigten Wirkungen dar. Hierzu muss man sagen, dass die meisten Gymnastikarten leistungsorientiert sind. Die Asanas aber das volle Gegenteil darstellen und ein Symbol des „Geschehenlassens“ sind, da es sich beim Yoga nie um Erfolge oder Leistungen dreht. Das Wichtigste Ziel dabei ist es eine innere spirituelle Qualität zu erreichen. Alle Asanas erwarten ein hohes Maß an Körperbeherrschung und Beweglichkeit und sollten aus diesem Grund nur unter Beobachtung und Anleitung eines Yogalehrers erlernt werden.

Atemtherapie

Durch spezielle Atemtechniken sowie der Bewusstmachung des Atems werden hier körperliche und seelische Beschwerden positiv beeinflusst. Zudem lernt man richtig zu atmen: Anstatt die Luft im oberen Lungenbereich hin- und herzuschieben, saugen Sie diese in den Bauch hinab. Der Sauerstoffgehalt im Blut nimmt zu. Sie fühlen Sie energiegeladener und sind ausgeglichen.

Ätherische Öle

Der Begriff "Äther" kommt aus der griechischen Philosophie und bezeichnet den chemischen Urstoff aus dem Materie entsteht und entstanden ist. Chemisch bezeichnet "Äther" eine flüchtige und gleichzeitig narkotisierende (betäubende) Flüssigkeit. Alle ätherischen Öle haben als natürliche Bestandteile von Pflanzen die Eigenschaft des Flüchtigen und entfalten so ihre unterschiedliche Wirkung. Die Wirkstoffe der ätherischen Öle gelangen über die Atmungsorgane oder die Haut in den Körper. Sie sind so klein, dass sie leicht durch die Haut aufgenommen werden können. Sie dringen in die Blutbahn ein oder versorgen das Fettgewebe. Dazu ist eine Verdünnung, d.h. 5-6 Tropfen ätherisches Öl in 10 ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumen-, Sesam-, Mandel-, Haselnuss- oder Olivenöl) notwendig. Diese Mischung ist besonders geeignet für Massageanwendungen. Zum Einreiben der Brust bei Erkältungen eignet sich zum Mischen auch Vaseline.

Aufguss

Begriff aus dem Saunabereich. Anfeuchten der Luft durch Übergießen von Steinen. Durch Begießen der bis zu 400°C heißen Sauna-Steine (z. B. Granit, Diorit, Peridotit) mit Wasser wird die Saunaluft angefeuchtet. Der heiße Aufgussdampf kondensiert auf der kühleren Haut zu Wasser und gibt ihr dabei seine Wärme ab. Gleichzeitig hindert dieser Wasserfilm die Haut am Schwitzen und damit an der Abkühlung. Aber auch der Wasserfilm kann nicht verdunsten, weil immer neue feuchte Luft auf der Haut kondensieren will. So entsteht der Eindruck, als sei die Temperatur in der Sauna stark gestiegen. Werden ätherische Öle beigemischt, verdampfen die wasserlöslichen Inhaltsstoffe durch Übergießen mit siedendem Wasser und ein angenehmer Duft verbreitet sich. Zusätze sollten nie unverdünnt auf die Steine gegossen werden. Sie können verpuffen und durch die Hitzeentwicklung die Haut verbrennen. Außerdem muss die Wasser-in-Öl-Mischung immer wieder umgerührt werden. Sonst bilden sich kleine Ölteppiche auf dem Wasser, die auf den heißen Steinen verbrennen und unangenehm riechen. Beispiele für Aufgüsse: • Honig-Aufguss Zum Aufguss werden ätherische Öle verwandt und nach einer kurzen Vorwärmphase der Haut wird der Körper mit Bienenhonig eingerieben. Der Honig soll hautreinigend, -straffend und –nährend wirken. • Aufguss mit Eistee Zum Aufguss werden ätherische Öle verwandt und als Durstlöscher Eistee serviert. • Aufguss mit Früchten Zum Aufguss werden ätherische Öle verwandt und in der Pause frische Früchte serviert. • Salz Aufguss Zum Aufguss werden Öle von Koniferen (Nadelhölzern) verwendet und der Körper mit grobem Meersalz vom Toten Meer abgerieben. Die Körnung des Salzes wirkt wie ein Peeling.

Aura Healing

"Aura” (lat. = Lichthauch) steht für "magnetische Energie”, die den Menschen in Form einer unsichtbaren Schutzhülle umgeben soll. Aura-Healing bedeutet also "Heilen mittels Energieübertragung". Mitte des 18. Jahrhunderts befassten sich Hellseher und Geisterseher mit dem Magnetismus, der den Menschen umgibt und Ende des 19. Jahrhunderts stellte die Theosophie (eine esoterische Bewegung) auf die Existenz aurischer Energiefelder ab. Das Energiefeld ist nur dem geschulten Aura-Heiler (Aura-Healer) sichtbar und zeigt sich in den Regenbogenfarben. Um die Aura sichtbar zu machen, wird heute vor allem die Kirlian-Photographie eingesetzt. Veränderungen gelten den Anwendern als Hinweis auf körperliche oder seelische Erkrankungen. Die Therapie "aurischer Defekte" besteht vor allem in der Energieübertragung. Der Aura-Heiler legt seine Hände im Abstand einiger Zentimeter über die "Chakren” (Sanskr. = Wirbel), sog. Energieeintritts-Orte, und läßt so kosmische Energie in die Aura einströmen. Eventuell wird die Aura auch massiert oder mit Magneten oder Kristallen behandelt. Auch feinstoffliche Heilweisen wie die Bachblütentherapie sollen Einfluss auf die Aura nehmen. Visualisierungen wie die "Lichtsäule” sollen Schutz vor äußeren bösen Einflüssen und Krankheitserregern bieten. Als Ursache einer nicht intakten Aura gelten immer Krankheiten.

Aura-Soma

Ein Ausflug in die Welt der Farben... Die Farbvorliebe oder Farbauswahl eines Menschen sagt etwas über sein Wesen aus. Während einer Aura-Soma-Behandlung wählen Sie aus den vielfältigen Kombinationen der Aura-Soma-Farb-Körperöle das Eine aus, welches Ihnen am Besten gefällt. Anschließend erhalten Sie von Ihrer speziell ausgebildeten Behandlerin Erläuterungen zu Ihrer Farbauswahl und den damit verbundenen Persönlichkeitsmerkmalen. Genießen Sie die anschließende Entspannungsmassage mit Ihrem Farb-Öl, welches Kräfte aufbaut und Wohlgefühl generiert. „Du bist die Farbe, die du wählst; diese spiegelt die Bedürfnisse deines Inneren wieder.“

Autogenes Training

Ist eine Entspannungstechnik, bei der Sie sich auf den Körper konzentrieren. Durch wiederholtes Vorstellen bestimmter Körpergefühle, wie z.B. "Mein rechter Arm ist schwer" oder "Mein Bauch ist warm", stellt sich diese Empfindung ein.

Ayurveda

Eine Ayurveda- Kur ist für stressgeplagte Menschen die beste und schnellste Regenerationsmöglichkeit. Die älteste bekannte Heilwissenschaft aus dem alten Indien ist vor über 3000 Jahren entstanden. Grundlage des ayurvedischen Denkens bilden die sogenannten "Doshas" - dieses sind drei Wirkungsprinzipien, die alle körperlichen und seelischen Abläufe im Menschen regeln. Ihre Namen sind VATA, PITTA und KAPHA. Solange das natürliche Gleichgewicht besteht, hilft sich die Natur mit ihren Selbstreinigungskräften, wie z.B. im Bach oder im Biotop. In unserem Körper kann man diese Kräfte aktivieren; mit Ayurveda geschieht es ganz sanft und natürlich durch eine Entgiftung des Körpers von innen heraus und durch wohltuende Massagen. Mit besonders zubereiteten Aromaölen können tiefsitzende Schlacken aus dem Gewebe und aus den Gelenken entfernt werden. Diese Stoffwechselschlacken sind Zwischenprodukte von biochemischen Prozessen, die nicht vollständig abgelaufen sind, und die der Körper nicht verwerten kann. Aus diesem Grund lagert er sie an den Schwachstellen ab. Wirkungen der Ayurvedakur auf Gesunde: Schönere Haut, schlankere Gestalt, gestärktes Immunsystem, Entspannung und gesteigerte Leistungsfähigkeit.

Ayurveda-Massage

Die Ayurveda-Massage stammt traditionell aus Indien, und erfreut sich in unserer Gesellschaft, die mehr und mehr den Wellness-Trend in der Freizeit anstrebt, immer größerer Beliebtheit. Bei wirklich starken, medizinischen Beschwerden sind klassische, medizinische Massagen ganz sicher eine sehr gute Methode, um Verspannung zu lockern und für allgemeines Wohlbefinden zu sorgen. Inzwischen gibt es Wellness-Hotels, in welchen Ayurveda als hauptsächliches Wellness-Programm angeboten wird. Ayurveda ist auf jeden Fall als ganzheitliche Methode anzusehen, denn es umfasst nicht nur eine bestimmte Massagemethode, sondern bezieht auch Ernährung und Bewegungstherapie mit ein. In der Ayurveda-Massage spielen ätherische Öle eine wichtige Rolle. Neben bestimmten Duftnoten, die alleine zur sinnlichen Stimulierung eingesetzt werden, damit der Patient sich vollkommen entspannen kann, werden auch zur Massage selbst ätherische Öle eingesetzt, und dies sehr viel großzügiger als wir es von der klassischen Massage kennen. Eine Ayurveda-Massage ist jedenfalls nicht innerhalb von 20 Minuten beendet, sondern dauert unter Umständen ein bis zwei Stunden, je nach Therapeut und Einrichtung. Die Massage an sich findet eher durch Streichbewegungen statt, die mit leichtem Druck ausgeübt werden, und den ganzen Körper mit einbeziehen, inklusive der Fußreflexzonen und der Hände. In der Regel schließt sie mit einer Massage der Kopfhaut ab. Diese Art der Massage soll Verspannungen lösen, aber vor allem innerliche Blockaden, in dem der Energiefluss angeregt wird. Nach der Behandlung soll der Patient eine Weile ruhen. Die meisten Patienten schlafen automatisch nach einer Ayurveda-Massage ein, wachen aber bereits nach relativ kurzer Schlafdauer entspannt und voller Energie wieder auf. Der Patient muss vor der Massage viel trinken, und ebenso danach, denn auch von dieser Massagemethode heißt es, dass sich Giftstoffe aus den Organen lösen und ausgeschwemmt werden.

Azidose Massage

Dies ist eine spezielle Form von am ganzen Körper eingesetzten Massagegriffen. Gezielt werden die Depots des Bindegewebes (Cellulite) angegangen und die dort abgelagerten Schlackenstoffe gelöst. Diese hocheffektive Therapie sollte kombiniert werden mit anderen entschlackenden Maßnahmen wie der Therapie nach F.X. Mayr bzw. einer basischen Ernährungsweise. Eng im Zusammenhang mit der Azidose-Massage steht die Lymphdrainage, die die oft gestaute Lymphe in ihren Bahnen wieder zum Fließen bringt. Über die Lymphe gelangen ausscheidungspflichtige Substanzen/ Giftstoffe aus dem Bindegewebe zurück in die Blutbahn und können danach endgültig den Körper verlassen.
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