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Sylvester 2009 – Verwöhnen, genießen und stillvoll feiern

Zum anstehenden Jahreswechsel zeigt sich die Metropole von ihrer ganz besonderen Seite – durch stilvolle Sylvester-Partys in extravaganten Locations, wie beispielsweise der Hafencity. Seit 2008 besteht die Veranstaltungsreihe Private Night. Erstmals findet dieses extravagante Event in der Hafencity und damit im direkten Umfeld des bekannten Elbblicks statt.

Die Hafencity, ein städtebauliches Großprojekt zur Schaffung eines weiteren Innenstadtquartiers und zur Reaktivierung stillgelegter Hafenareale, bietet zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten, obwohl die wesentlichen Baustufen erst im Jahr 2013 fertiggestellt sein werden. Höchste Bau- und Wohnstandards treffen auf Hafenflair, Kunst, Kultur und verbinden sich mit der geschichtsträchtigen Speicherstadt. Als ein eigenständiges Innenstadtquartier bildet die Hafencity das Fundament für eine neue Definition der Urbanität – wohnen, leben und arbeiten am Welthafen. Der Standort wird bis zum Jahr 2012 um das architektonische Wunderwerk Elbphilharmonie ergänzt. Bis zum Jahr 2013 wird das Quartier um eine eigene Universität (HCU – Hafencity Universität) erweitert. Die Hafencity ist demnach ein Muss für jeden Besucher der Nordmetropole.

Ebenfalls im Bereich der großzügigen Hafenanlagen und nur wenige Meter von der U-Bahnstation Baumwall entfernt, liegt das weltweit größte Museumsfrachtschiff Cap San Diego. 1985 wurde dieser geschichtsträchtige Stückgutfrachter der renommierten Reederei Hamburg-Süd außer Dienst gestellt, der 1986 durch die freie Hansestadt Hamburg vor seiner Verschrottung gerettet wurde. Neben der ehemaligen Kommandobrücke stehen den Besuchern alle Räumlichkeiten zur Besichtung zur Verfügung. Zudem bietet die Dauerausstellung Ein Koffer voller Hoffnung einen informativen Einblick in die Zeit der großen Auswanderungswelle.

Nicht nur für Modellbauer ist das Miniatur-Wunderland ein Highlight. Verschiedene Städte und Länder sind dort im Kleinformat zu besichtigen, weitere Exponate befinden sich unter dem kritischen Blick der Besucher im Bau. Auch das bekannte Gruselkabinett Hamburger Dungeon ist in der Speicherstadt lokalisiert. Den Besucher erwartet dort eine 90-minütige Zeitreise durch die düstere Geschichte Hamburgs. Ob Pestepidemie, Sturmflut oder Großbrand, die dunkle Seite der Nordmetropole fasziniert jeden Besucher.

Südlich des Hamburger Hauptbahnhofs finden Besucher die  geschichtsträchtigen Hamburger Deichtorhallen. Die ehemaligen Markthallen, die zwischen 1911 und 1914 errichtet wurden, beheimaten heute zeitgenössische Exponate und internationale Fotographien. An Wochenenden werden zudem Führungen angeboten. Die Deichtorhallen sind leicht vom Hauptbahnhof über die U1 zu erreichen. Sie dienten vormals als Obst-, Gemüse- und Blumengroßmarkt.

Was wäre Hamburg ohne seinen berühmten Fischmarkt, die obligatorischen Hafenrundfahrten oder seine Reeperbahn? Stürzen Sie sich hinein in das pulsierende Tag- und Nachtleben der Weltstadt, dessen bizarre Facetten seit jeher Generationen  verzaubern. Übrigens, auf der Reeperbahn finden Sie zahlreiche Kneipen, Restaurationen und Diskotheken, sodass auch Sie in dieser Weltstadt den passenden Rahmen für einen gelungenen Jahresrutsch finden.