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Der Verwoehnwochenende.de Blog

So wird der heimische Garten zur Wellness-Oase

Kategorien: Kurzurlaub: Dies & Das

Der Sommer ist da und mit ihm die perfekte Zeit, um draußen zu entspannen. Viele Wellness-Hotels bieten Außenbereiche mit Pools und Liegeflächen an. Doch nicht immer ist Zeit, um groß zu verreisen. Wer einen eigenen Garten besitzt, kann diesen im Handumdrehen in eine eigene kleine Wellness-Oase verwandeln. Der große Vorteil: Die Bewohner sind ungestört und müssen keine Rücksicht auf andere Personen nehmen. Unendliche Ruhe und die Möglichkeit, jederzeit ins eigene Bett zu fallen, machen den Garten zur perfekten Wohlfühloase. Worauf Hobbygärtner achten und wie der Garten noch schöner wird, erläutert dieser Beitrag.

Ruhe im Grünen – ohne neugierige Nachbarn

Für immer mehr Menschen ist der Garten mehr als nur Nutzfläche hinter dem Haus. Es geht vielmehr um Gemütlichkeit und die Option, sich ohne große Anreise zu entspannen. Der Garten wird so zum Naherholungsgebiet in der Stadt. Dabei ist es natürlich wichtig, neben einer Wiese und einer

Terrasse Pflanzen in den Garten einzubringen. Dabei sind der Fantasie nur wenig Grenzen gesetzt: Ob Weinranken, Grünpflanzen, Lavendel, bunte Blumen oder Obstbäume, alles ist erlaubt.

Ein Vorteil von Gärten mit vielen Pflanzen ist, dass die Fläche so zum kleinen Dschungel wird, in dem die Bewohner ungestört sein können. Bäume und Hecken bieten Schutz vor neugierigen Blicken und spenden zudem in der Sommerhitze Schatten. Lavendel und andere Blumen ziehen Wild- und Honigbienen an und verströmen einen angenehmen Duft. Und wer auf ein Kräuterbeet sowie Obstbäume und -sträucher setzt, kann von den angebauten Dingen auch in der Küche Gebrauch machen. Pflanzen sind das A und O, um den Garten gemütlich zu machen.

Loungemöbel sorgen für absolute Gemütlichkeit

Ob auf der Terrasse oder direkt auf der Rasenfläche: Möbel sind unerlässlich. Hier können die Bewohner und ihre Gäste entspannen und es sich gemütlich machen. Wie schön ist es beispielsweise, eine Mahlzeit direkt im Garten einzunehmen? Der Trend geht, vor allem in den letzten Jahren, immer mehr zu Loungemöbeln, die eine besondere Bequemlichkeit ausstrahlen. Große Sitzecken mit vielen Kissen laden zum Verweilen ein. Wer es besonders kuschelig mag, setzt auf so genannte Daybeds. Diese großen und bequemen Liegen ermöglichen es, stundenlang dem Nichtstun zu frönen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Farben. Auf manchen haben sogar mehrere Personen Platz. Daybeds und andere Loungemöbel lassen sich einfach online unter garten-und-freizeit.de bestellen.

Wichtig ist, auf die richtige Pflege der Gartenmöbel zu achten. Polster sollten am besten abends, mindestens aber wenn das Wetter schlechter wird, abgedeckt oder ins Haus gebracht werden. So schonen Gartenbesitzer die empfindlichen Stoffe. Für die Reinigung der meisten Gartenmöbel gibt es zahlreiche Tricks, die oft sogar mit einfachen Hausmitteln auskommen. Ndr.de erklärt, worauf es bei der Reinigung und Pflege ankommt, sodass Gartenbesitzer lange Freude an ihren Möbeln haben. Wichtig ist, die Möbel, sobald der Herbst und der Winter kommen, zu verstauen und sie vor witterungsbedingten Schäden zu schützen. So sind sie im Frühjahr mit wenigen Handgriffen wieder frisch.

Pool, Teich oder Whirlpool?

Zu einem perfekten Wohlfühl-Garten gehört Wasser. Dabei haben Hobbygärtner verschiedene Optionen. Ein Gartenteich unterstützt die Natürlichkeit des Gartens und ist mit wenig Aufwand angelegt. Er lockt Insekten, Frösche und andere Tiere an. Ist der Teich groß und tief genug, kann er sogar als Schwimmteich genutzt werden. So schlagen Gartenbesitzer zwei sprichwörtliche Fliegen mit einer Klappe: Sie holen die unberührte Natur in ihren Garten und können im Sommer im kühlen Nass planschen.

Ein Whirlpool hingegen sorgt für das Extra an Luxus. Er wird extern aufgestellt und bei Bedarf mit Wasser gefüllt. Um den Whirlpool noch etwas luxuriöser zu gestalten, kann er in eine Holzterrasse eingebaut werden, auf der Liegen oder Gartenstühle stehen. Wird es im Wasser zu warm, können die Besucher dort entspannen.

Der Klassiker ist wahrscheinlich ein einfacher Pool. Er bietet Platz zum Schwimmen und Planschen und kann wahlweise in die Erde eingebaut oder aufgestellt werden. Welche Variante am praktischsten ist, ist vor allem abhängig von der Größe des Gartens. Wer ein besonders großes Exemplar besitzt, kann natürlich sowohl einen Gartenteich anlegen als auch einen Pool oder Whirlpool installieren.

Die passende Beleuchtung bringt das gewisse Etwas

Um die Abendstunden ebenfalls im Garten verbringen zu können, ist die richtige Beleuchtung essentiell. Viele Gartenbesitzer setzen auf Solarleuchten, die dank der täglichen Sonneneinstrahlung abends von selbst leuchten. Der Nachteil: Scheint die Sonne nicht oder stehen die Lampen vor allem im Schatten, fehlt abends das Licht. Daneben gibt es weitere Möglichkeiten, den Garten am Abend gemütlich auszuleuchten.

Lichterketten, die speziell für den Außenbereich geeignet sind, sorgen für ein behagliches Licht. Es empfiehlt sich, auf warmweiße Lampen zu setzen. Dieses Licht wirkt wärmer und dementsprechend natürlich als das kaltweißer Lampen. Laternen entlang der Wege im Garten sind zum einen sinnvoll, da sie für Sicherheit sorgen. Das Sturzrisiko auf unebenen Wegen wird minimiert. Zum anderen gibt es sie mit der Möglichkeit, Motten und andere Nachtfalter anzuziehen, sodass diese nicht die Terrasse belagern.

In jedem Fall ist es sinnvoll, einige Beleuchtungselemente gezielt einzusetzen, um das Wellness-Flair des Gartens zu unterstreichen. Denn niemand möchte seinen Garten im Dunkel

n ausleuchten wie ein Fußballfeld. Das wirkt weder gemütlich noch lädt es zum Entspannen ein.

Im Winter darf die Sauna nicht fehlen

Viele Gartenbesitzer nutzen ihre Außenfläche nicht nur in den Sommermonaten. Auch im Winter gibt es einiges, was im Garten möglich ist. Eine kleine Außensauna bringt das Wellness-Feeling beispielsweise auch in den kalten Monaten nach Hause. Als Blockhäuschen gestaltet unterstreicht sie den natürlichen Look des Gartens und wirkt lauschig. Zudem ist Saunieren nicht nur im Winter sehr gesund, wie rbb-online.de erläutert. Lediglich Personen, die bereits eine Erkältung haben oder anderweitig erkrankt sind, sollten von Saunagängen Abstand nehmen. Am besten ist es, direkt vor der Sauna eine kalte Dusche zu installieren, um sich nach dem Saunagang abzukühlen. Übrigens: Auch im Sommer kann eine Außensauna genutzt werden. Liegen laden dann dazu ein, sich nach dem Saunieren zu entspannen.

Wer im Winter den Außengarten aufgrund der kalten Temperaturen nicht so häufig nutzen kann oder will, kann sich die Wellness-Oase zusätzlich im eigenen Wintergarten einrichten und so auch im Winter Ruhe und Entspannung zu Hause genießen.

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