Bibliotheken weisen eine lange Historie auf. Die wohl erste Bibliothek entstand in der antiken Stadt Alexandria und wurde um 288 vor Christus gegründet. Es ist wahrscheinlich, dass sie einen wichtigen Treffpunkt für Philosophen und Wissenschaftler bildete. In Westeuropa hingegen waren zunächst Klöster prägend für die Entstehung von Bibliotheken, da viele über ein Scriptorium - eine Schreibstube - verfügten.
Da Pergament kostbar war und es nur wenige Schreiber gab, lag der Fokus zunächst auf der Verbreitung von Werken, wie etwa der Bibel. Es wurden allerdings auch andere Texte und auch Lieder rezipiert. Für königliche Höfe waren Bibliotheken meist als Archive und auch als Machtinstrument relevant. Schließlich bewahrten sie mitunter wichtige Informationen auf. Mit dem Buchdruck, der erstmals Ende des 14.Jh zum Einsatz kam, vereinfachte sich die Verbreitung von Texten um ein Vielfaches. Während des 1800 Jahrhunderts entstanden...
Bibliotheken weisen eine lange Historie auf. Die wohl erste Bibliothek entstand in der antiken Stadt Alexandria und wurde um 288 vor Christus gegründet. Es ist wahrscheinlich, dass sie einen wichtigen Treffpunkt für Philosophen und Wissenschaftler bildete. In Westeuropa hingegen waren zunächst Klöster prägend für die Entstehung von Bibliotheken, da viele über ein Scriptorium - eine Schreibstube - verfügten.
Da Pergament kostbar war und es nur wenige Schreiber gab, lag der Fokus zunächst auf der Verbreitung von Werken, wie etwa der Bibel. Es wurden allerdings auch andere Texte und auch Lieder rezipiert. Für königliche Höfe waren Bibliotheken meist als Archive und auch als Machtinstrument relevant. Schließlich bewahrten sie mitunter wichtige Informationen auf. Mit dem Buchdruck, der erstmals Ende des 14.Jh zum Einsatz kam, vereinfachte sich die Verbreitung von Texten um ein Vielfaches. Während des 1800 Jahrhunderts entstanden unter Einfluss des Bürgertums die Staats- und Nationalbibliotheken, die sich auf das Sammeln von Werken konzentriert, die in der Landessprache verfasst wurden.
In der Entwicklung bis heute hat sich eine große Zahl weiterer Bibliotheken herausgebildet. So wird beispielsweise zwischen öffentlichem und privaten Bibliotheken unterschieden. Letztere galten lange Zeit als ein Symbol des Wohlstandes. Bei den öffentlichen Bibliotheken hingegen ist in erster Linie der Bestand entscheidend. Dementsprechend wird das Sortiment ständig erweitert, sodass oft auch Online-Bücher, Filme und Spiele angeboten werden. Die Bibliotheken in Hotels weisen im Regelfall einen Bestand auf, der sich auf die Weltliteratur bezieht, dennoch die Unterhaltungsliteratur nicht vernachlässigt. Eine Leseecke ist im Regelfall am Kamin eingerichtet, um den Hausgästen entspannte Stunden zu ermöglichen.
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Damals wie heute sind Bibliotheken in erster Linie Orte der Stille und des Wissens, an denen ein breites Spektrum an unterschiedlichen Werken aufbewahrt wird. 5 Sterne Hotels verfügen über eine hauseigene Bibliothek mit klassischer und moderner Literatur sowie Reise-, Sach-, Fach- und Kinderbüchern. Die Komfortzimmer und Suiten enthalten jeweils eine kleinere Literaturauswahl. Kontaktieren Sie das Empfangspersonal, wenn Sie sich Bücher auf das Zimmer mitnehmen wollen. Es wird gebeten, die Bücher jeweils am Ende Ihres Aufenthaltes zurückzugeben, damit auch die nächsten Gäste das volle Angebot nutzen können.
Die Hotel-Bibliothek ist ein Ort des kommunikativen Austausches. Hausgäste des Hotels schätzen die Bibliothek mitsamt Leseecke als Ort, um im Lesen Entspannung und Anregung zu finden. Die zahlreichen Geschichten und Werke, die dort aufbewahrt sind, laden dazu ein, neue Welten kennenzulernen und sich von dem Stress des Alltags zu lösen. Insbesondere an regnerischen Tagen...
Damals wie heute sind Bibliotheken in erster Linie Orte der Stille und des Wissens, an denen ein breites Spektrum an unterschiedlichen Werken aufbewahrt wird. 5 Sterne Hotels verfügen über eine hauseigene Bibliothek mit klassischer und moderner Literatur sowie Reise-, Sach-, Fach- und Kinderbüchern. Die Komfortzimmer und Suiten enthalten jeweils eine kleinere Literaturauswahl. Kontaktieren Sie das Empfangspersonal, wenn Sie sich Bücher auf das Zimmer mitnehmen wollen. Es wird gebeten, die Bücher jeweils am Ende Ihres Aufenthaltes zurückzugeben, damit auch die nächsten Gäste das volle Angebot nutzen können.
Die Hotel-Bibliothek ist ein Ort des kommunikativen Austausches. Hausgäste des Hotels schätzen die Bibliothek mitsamt Leseecke als Ort, um im Lesen Entspannung und Anregung zu finden. Die zahlreichen Geschichten und Werke, die dort aufbewahrt sind, laden dazu ein, neue Welten kennenzulernen und sich von dem Stress des Alltags zu lösen. Insbesondere an regnerischen Tagen oder trüben Abenden ist eine Leseecke eine gute Option, um sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch die Zeit zu vertreiben. Hotels die über eine hauseigene Bibliothek verfügen, bieten in der Leseecke überaus bequeme Sitzmöbel und eine Lümmel-Ecke für Kinder. Zudem stehen neben Büchern meist auch Zeitschriften, Zeitungen und Hörbücher zur Verfügung. Kaffee und weitere Getränke bietet die angeschlossene Bar an.
Neben komfortablen Sitzmöglichkeiten in Appartements befinden sich gemütliche Sessel in der Bibliothek oder Strandkörben im Außenbereich. Die vielseitigen Möglichkeiten in der Natur und den gesunden klimatischen Bedingungen der Luftkurorte laden auch zu entspannten Lesestunden im oder am Hotel ein.
Literaturhotels laden mit genialen Bibliotheken ein, Lesehunger zu stillen. Bekannt ist darunter das Hotel Schloss in Elmau, als Paradies für Kreative. Erbaut wurde es als kultureller Zufluchtsort für Leser und für Künstler. Als Literaturhotel hat sich auch das B2 Boutique + SPA in Zürich (Schweiz) hervorgetan. Bis zur Decke reichen die Bücher-Regale. Die Bibliothek ist der zentrale Ort des Hotels und zugleich Frühstücksraum. Hier treffen sich die Hotelgäste zum Reden, Essen, Trinken, und natürlich auch zum Lesen. Besonders ist auch das Literaturhotel Franzosenhohl in Iserlohn hervorzuheben, das regelmäßig Buchpartys veranstaltet.
Im Foyer der Bibliothek des Hotels finden...
Neben komfortablen Sitzmöglichkeiten in Appartements befinden sich gemütliche Sessel in der Bibliothek oder Strandkörben im Außenbereich. Die vielseitigen Möglichkeiten in der Natur und den gesunden klimatischen Bedingungen der Luftkurorte laden auch zu entspannten Lesestunden im oder am Hotel ein.
Literaturhotels laden mit genialen Bibliotheken ein, Lesehunger zu stillen. Bekannt ist darunter das Hotel Schloss in Elmau, als Paradies für Kreative. Erbaut wurde es als kultureller Zufluchtsort für Leser und für Künstler. Als Literaturhotel hat sich auch das B2 Boutique + SPA in Zürich (Schweiz) hervorgetan. Bis zur Decke reichen die Bücher-Regale. Die Bibliothek ist der zentrale Ort des Hotels und zugleich Frühstücksraum. Hier treffen sich die Hotelgäste zum Reden, Essen, Trinken, und natürlich auch zum Lesen. Besonders ist auch das Literaturhotel Franzosenhohl in Iserlohn hervorzuheben, das regelmäßig Buchpartys veranstaltet.
Im Foyer der Bibliothek des Hotels finden kontinuierlich Autorenlesungen statt. Eine Besonderheit stellen die Candle-Light Lesungen mit Regionalautoren dar. Das Michelberger Hotel in Berlin ist als kreativer Ort ein Refugium für Individualisten. Die clevere Einrichtung des Lese-Raumes mit einem Konzertflügel, bequemen Liegesofas und Gitterboxen, gefüllt mit interessantem Lesestoff ermöglichen einen Lesemarathon auf der Städtereise nach Berlin.
Die angebotenen Programmpunkte in einem Literaturhotel unterscheiden sich je nach Hotel.
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Die Genres sind abhängig vom Themenschwerpunkt des Hotels.
Eine gute Beschäftigung zum Erholen im Urlaub ist Lesen. Gäste können hierzu ihr eigenes Buch mitbringen, jedoch gibt es auch Hotels, die über eine eigene Bibliothek oder Leseecke verfügen. Ein Hotel in Krün in Bayern beispielsweise bietet seinen Gästen drei Bibliotheken und sogar einen eigenen Buchladen. Auch ein Hotel in Wangels in Schleswig-Holstein hält eine große Bandbreite an Büchern für seine Gäste bereit.
