Ruppiner Land
Kurzurlaub im Ruppiner Land: faszinierende Wald- und Seenlandschaft
Im nördlichen Brandenburg zwischen Mecklenburgischer Seenplatte und Havelland, im Städtedreieck Oranienburg, Fürstenberg/Havel und Neustadt befindet sich das Ruppiner Land. Das Ruppiner Land wird durch die „Ruppiner Platte“ und das Waldgebiet „Beetzer Heide“ gebildet. Das Landschaftsbild wird durch zahlreiche Seen charakterisiert.
Historische Sehenswürdigkeiten und moderne Attraktionen machen einen Kurzurlaub im Ruppiner Land zu einem Urlaubserlebnis. Da, wo sich der Himmel über grüne Wälder, Weiden, Felder, klare Seen, gewundene Wasserläufe und Pflasterstraßen wölbt, erstreckt sich das Ruppiner Land und ermöglicht Erholung und Naturerlebnis pur. Mit über 170 Seen, Kanälen und Flüssen lädt die wasserreichste Region des Bundeslandes zu Entdeckungstouren mit dem Kanu, Kleinboot oder einem führerscheinfreien Hausboot ein.
Der „Große Stechlinsee“ und der Rheinsberg stehen prototypisch für die Schönheit der Region als faszinierende Wald- und Seenlandschaft. Die naturbelassene Landschaft des Ruppiner Landes bietet viele Gelegenheiten zum Genießen, Staunen und Entdecken. Auf Gruppenreisen sind Fahrten mit dem Fahrrad auf dem Radweg Berlin-Kopenhagen oder mit der Draisine auf der Strecke zwischen der Wasserstadt Fürstenberg/Havel und Templin beliebt.
In den idyllischen Landschaften erinnert viel an das historische Preußen, insbesondere die verträumten Schlösser und Herrenhäuser. Sehenswert sind die historischen Stadtkerne von Gransee, Kyritz, Kremmen, Wusterhausen und Neuruppin sowie Rheinsberg mitsamt Schloss. Das am Ostufer des Grienericksees gelegene Schloss gilt als Beispiel des Friderizianischen Rokokos und diente als Vorbild für Schloss Sanssouci in Potsdam.