Uckermark
Ferien in der Uckermark: Seenlandschaften, Wälder und Wiesen
Im Nordosten von Brandenburg, etwa 80 Kilometer von Berlin entfernt, an der Grenze zu Mecklenburg und dem Nachbarland Polen - liegt die Uckermark. Die "Toskana des Nordens" ist eine dünnbesiedelte Ruhezone mit Wäldern, Seen und Hügeln und als Feriengebiet ideal für denen Kurzurlaub, um für ein paar Stunden, Tage oder Wochen Ruhe in der Natur zu finden. Beschauliche Dörfer, Straßen aus Feldsteinen und kleine Seen inmitten der weiten Hügellandschaft wirken, als sei die Zeit hier stehen geblieben.
Die Uckermark bietet beste Bedingungen für Ferien zur Erholung in der Natur. Die Landschaft in dem in Deutschland am dünnsten besiedelten Landkreis ist von den Großschutzgebieten Nationalpark Unteres Odertal, Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und Naturpark Uckermärkische Seen geprägt. Mit rund 500 Seen, Flussläufen und Mooren sowie ausgedehnten Wäldern und Wiesen bietet die Uckermark ideale Voraussetzungen für einen Kurzurlaub in der Natur.
Das Landschaftsbild der Uckermark wurde eiszeitlich durch die Gletschermassen überformt. Die Uckermark ist eine vor allem von der Landwirtschaft geprägte Kulturlandschaft, die wegen der relativ guten Böden intensiv genutzt wird.
Mit hunderten idyllischen Seen und Fließgewässern ist die Seenlandschaft der Uckermark ein Geheimtipp für Kanuten. Sehenswürdigkeiten und die einmalige Natur machen das Wandern in der Uckermark reizvoll. Besondere Naturerlebnisse bieten Touren zur geschützten Tier- und Pflanzenwelt. Kaum anderswo bietet sich die Gelegenheit, fernab vom Alltagsstress, Ferien in einer nahezu unberührten Landschaft zu genießen.
Gut ausgebaute Wanderwege, Radwege und Reitwege führen den Besucher durch Wälder und vorbei an klaren Seen, die sich zum Baden, Paddeln und Kajak fahren eignen. Auch mit besonderen Fortbewegungsmitteln wie der Draisine, dem Hydro-Bike oder per Floß können Besucher auf Entdeckungsreise in der Uckermark gehen.