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Das darf im Weekender nicht fehlen

Ein Jahr ohne nennenswerte Reisen, dafür aber mit jeder Menge Stress? Das hört sich zunächst nach einem besonders asketischen Sparkurs an, war jedoch im Jahr 2020 für viele Haushalte Realität. Längere Reisen zu planen ist nach wie vor ein Risiko, deswegen sind spontane Kurztrips eine gute Alternative um immerhin für ein verlängertes Wochenende den eigenen vier Wänden zu entfliehen. Was dabei unbedingt mit in den stylischen Weekender muss, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Die Reisedauer bestimmt das Gepäck

Bevor überhaupt an das Packen gedacht werden kann, ist ein Blick auf die Dauer der Reise wichtig. Die Anzahl der Übernachtungen entscheidet letztlich darüber, wie viel Gepäck wirklich untergebracht werden muss. Für Aufenthalte von zwei bis vier Tagen eignet sich ein kleiner Weekender. Wer länger verreisen möchte oder erfahrungsgemäß mehr einpackt als unbedingt nötig, der ist gut damit beraten, noch etwas zusätzlichen Stauraum für all die wichtigen Utensilien zu planen.

Stilvolle Weekender stehen dazu von unterschiedlichen Labels zur Verfügung. Besonders die schlichte Eleganz, durch die sie sich auszeichnen, machte sie in den vergangenen Jahren auch für viele Männer zu einem wahren Must-have.

Kleidung für mehrere Anlässe

Wer mal eben für ein Wochenende verreisen möchte, muss seine Kleidung gut planen um zwar gepäckreduziert, aber dennoch perfekt versorgt zu sein. Nach dem Prinzip der Capsule Wardrobe, packt man wenige aber perfekt zusammenpassende Kleidungsstücke ein. Dazu zählt zum Beispiel eine klassische Jeans, die sich mit vielen verschiedenen Oberteilen kombinieren lässt. Der Herr, der es etwas exklusiver mag, findet beispielsweise bei Hugo Boss eine passende Option. Auch für die Damen eignet sich die Jeans: tagsüber Casual und am Abend ist sie, passend kombiniert, perfekt für den Smart Casual Look. Unterschiede in der Qualität spiegeln sich in Passform und Komfort wieder, je nach verwendeten Materialien. Weil sie so vielseitig einsetzbar ist, ist die Jeans unser Kleidungsstück schlecht hin für den Kurztrip!

Hier noch einige Tipps zum packen des Weekenders:

  • Kleidung rollen statt falten spart Platz
  • Knitterempfindliche Kleidung in Papier einrollen, z.B. Küchen- oder Seidenpapier
  • Pflegeprodukte in kleinen Größen einpacken
  • Schuhe in Stoffbeuteln transportieren verringert unangenehme Gerüche und verhindert ein Verschmutzen der Kleidung

Ist aber ein glamouröses Abendprogramm geplant, sollte man in jedem Fall ein dafür passendes Outfit einpacken, denn da hat die Jeans dann nichts mehr verloren. Dabei ist die größte Herausforderung, die Kleidung knitterfrei zu transportieren. Mittlerweile gibt es sogenannten Travel-Anzüge, deren Stoffe weitestgehend knitterfrei sind. Die perfekte Lösung also. Die Garderobe der Damen hat es nicht unbedingt einfacher. Ein Cocktail-Kleid lässt sich, je nach Material, vielleicht noch ganz gut transportieren. Beim Abendkleid wird das schon schwieriger. Hier kommt man nicht umhin eine entsprechende Kleidertasche einzusetzen. Auch die passenden Schuhe müssen miteingeplant werden, da sie einiges an Platz verbrauchen.

Dokumente und Technik

Neben der Kleidung, gibt es eine ganze Reihe weitere Dinge, die für den geplanten Trip von größter Wichtigkeit sind. Beispielsweise muss darüber nachgedacht werden, welche Dokumente benötigt werden und ob diese vorhanden und auf dem aktuellen Stand sind. Werden neben Personalausweis, Führerschein und Krankenkassenkarte noch weitere Dokumente benötigt? Für jede Reise ins Ausland, selbst innerhalb der Europäischen Union, sollte der Reisepass mitgeführt werden, um auf Nummer sicher zu gehen. Auch Bank- oder Kreditkarten, sowie eine angemessene Menge Bargeld darf nicht vergessen werden. So steht dem nächsten Städtetrip nichts mehr im Wege!

So essentiell wie die passenden Dokumente, ist für uns heute auch die richtige Technik. Da wir nicht mal zum Supermarkt um die Ecke ohne unser Mobiltelefon das Haus verlassen, ist es auch für die Reise unverzichtbar. Neben den vielen kleinen nützlichen Einsätzen des Alltags dient das Handy natürlich auch zum Festhalten der wichtigen Eindrücke. Wer will schon die Gelegenheit verpassen, den Liebsten zuhause von der Schönheit des Orts zu berichten? Damit dieses bei der Navigation nicht plötzlich aufgibt, muss auch das Ladekabel mit im Gepäck sein. Wer es für nötig empfindet, am Abend einen Blick auf die berufliche Situation zu werfen, der ist mit einem Tablet oder einem kleinen Laptop gut beraten.