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Alle Ostfriesischen Inseln verfügen über wunderschöne Sandstrände, Ausflugsmöglichkeiten zu Seehundsbänken und Gelegenheiten für eine Wattwanderung sowie für lange Strandtage. Allerdings unterscheiden sie sich trotzdem alle voneinander, denn sie haben verschiedene Schwerpunkte und unterscheiden sich im Charakter. Jeder der Inseln eignet sich für eine andere Zielgruppe:
Die Ostfriesischen Inseln bieten alle die Möglichkeit den liebsten Vierbeiner in einen gemeinsamen Urlaub mitzunehmen. Am besten für diesen Anlass ist jedoch die Insel Borkum geeignet, denn dort herrscht im Gegensatz zu den meisten anderen Ostfriesischen Inseln kein allgemeiner Leinenzwang selbst an den Hundestränden. Außer in der Brut- und Setzzeit von April bis Juli dürfen sich die Hunde jederzeit an den drei schönen Hundestränden frei austoben.
Sogar auf fast allen geführten Wattwanderungen dürfen die Vierbeiner ihre Menschen begleiten. Eine Vielzahl an Wanderwegen durch die schöne und ruhige Natur lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein, aus Umwelt- und Tierschutzgründen gilt jedoch unter anderem in den Dünen ganzjährig Leinenpflicht. Die hohe Anzahl öffentlicher Kotbeutelspender macht den Urlaub mit Hund an der Nordsee zu einem rundum sorglosen Erlebnis.
Die Ostfriesischen Inseln Baltrum, Langeoog, Juist, Spiekeroog und Wangerooge sind zu jeder Zeit im Jahr komplett autofrei. Auf Norderney dürfen Urlauber ihr Fahrzeug zwar mit auf die Insel nehmen, müssen es allerdings nach dem Ausladen des Gepäcks auf dafür vorgesehen Parkplätzen abstellen, und auf Borkum gibt es viele autofreie Zonen.
Die Ostfriesischen Inseln sind eine Gruppe wunderschöner deutscher Nordseeinseln, die als Kette aufgereiht vor dem Festland Niedersachsens liegen und alle über ihren eigenen Charme verfügen. Die sieben Ostfriesischen Inseln heißen:
