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5 Tipps für optimale Erholung im eigenen Schlafzimmer

Schlaflose Nächte verringern die Produktivität

Wir kennen es alle. Erschöpft und müde, es war ein langer Tag auf der Arbeit. Die Augen fallen schon unter der Dusche zu und man schafft es gerade noch so zum Bett. Doch dann passiert es, die Müdigkeit ist weg und wir liegen wieder Hellwach in der Gegend rum. Ein nerviger Moment. Aber es ist nicht nur nervig, sondern auch schlecht für den Alltag. Um Fit für den Beruf zu sein, ist guter und erholsamer Schlaf ein wichtiger Faktor. In diesem Artikel geben wir 5 Tipps wie Sie Ihr Schlafzimmer zu einem besseren Schlafplatz zu machen und das Wissen um einfacher einzuschlafen.

Raum abdunkeln und das Fenster auf

Ihr liegt in einem gemütlichen Bett, die Matratze gleicht einer Wolke, doch einschlafen Fehlanzeige. Die idealen Bedingungen für einen erholsamen Schlaf sind Dunkelheit und eine niedrigere Zimmertemperatur. Für diejenigen die es nicht stört wenn eine kleine Lampe leuchtet oder der Fernseher mit einem grünen, leuchtenden Punkt den Raum erhellt: das menschliche Auge nimmt auch Helligkeiten und Farben wahr, wenn das Auge geschlossen ist. Probiert es doch einfach mal aus, denn ihr verbraucht weniger Strom und tut vielleicht eurem Partner etwas Gutes?

(c) kzenon / istockphoto

(c) kzenon / istockphoto

Für eine Abendroutine sorgen

Neuer Job, die Ferien/Urlaub sind vorbei, oder vielleicht wechselt ihr einfach nur von Nacht- auf Frühschicht. Meist ist es schwer am ersten Arbeitstag leicht einzuschlafen und morgens dementsprechend erholt aufzustehen. Eine gute Möglichkeit um Abends besser einzuschlafen, ist eine gute Abendroutine. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so kann man mit der richtigen Routine das eigene Hirn austricksen. Auch der Verzicht auf schwere Mahlzeiten am Abend hilft dabei einfacher einzuschlafen.

Der richtige Schlafplatz

Gerade im Jugendalter oder bei Studenten beliebt: Die Schlafcouch! Eine Schlafcouch ist eine coole Sache, um Gästen eben mehr als nur eine reguläre Couch anzubieten. Für einen angenehmen und vitalisierenden Schlaf solltet ihr etwas mehr Geld in Euer Bett investieren, denn bei 8 Stunden Schlaf verbringen wir 240 Stunden im Monat an diesem Ort. Die Überstunden wegen der neuen Lieblingsserie sind da noch nicht mit einberechnet. Deshalb lohnt es sich, in eine gute Matratze, einen Matratzenschutz und ein hochwertiges Bettgestell zu Investieren.

©Kwanchai_Khammuean/istockphoto

©Kwanchai_Khammuean/istockphoto

Die Gestaltung des Schlafzimmers

Das Fenster ist auf, der Raum ist dunkel, das Bett ist gemütlich und wir sind wach. Manche von uns kennen es, wir liegen in einem fremden Zimmer und irgendwas fehlt, die Zeit vergeht und der Blick auf den Wecker wird immer qualvoller. Damit es uns im eigenen Heim nicht genauso geht sollten wir unsere Schlafzimmer personalisieren. Eine harmonische Farbe, persönliche Gegenstände und ein auf uns angepasstes Bett helfen dabei schneller zur Ruhe zu kommen. Das Schlafzimmer muss nicht minimalistisch eingerichtet sein, etwas Ordnung verändert aber auch in diesem Fall die ganze Schlafatmosphäre.

Den Kopf frei kriegen

Leider können wir nicht immer sofort in den nächsten Wellnessurlaub starten, um die Welt um uns herum zu vergessen. Um auch im Alltag entspannen zu können, empfehlen viele Wissenschaftler die Gedanken die uns beschäftigen, einfach aufzuschreiben und somit mit ihnen für den Tag abzuschließen. Mit einem freien Kopf ist es natürlich einfacher einzuschlafen als mit den Gedanken von der Arbeit oder der Diskussion auf dem Heimweg.

©Adobe Photoshop CS5 M./ Istockphoto

Es spielen viele Faktoren eine Rolle für den optimalen Schlaf, wir können durch einfache Sachen unsere Schlafqualität massiv beeinflussen. Ob und wie wir unsere Schlafgewohnheiten verändern liegt natürlich an der individuellen Person und kann dementsprechend unterschiedlich Aussehen.
Wir sollten das Bett wieder mehr als einen Ort der Ruhe ansehen. Auch die Krankenkassen und Apotheken-Magazine bieten hierzu eine Schlaf-Beratung an.

In der heutigen Zeit, ist es ganz normal nach dem Arbeitstag förmlich ins Bett zu springen und die Zeit auf dem Streaming Portal der Wahl zu verbringen. Deswegen brauchen wir uns dann auch nicht Wundern, wenn das Gehirn das eigene Bett nicht mehr mit Erholung in Verbindung bringt und wir dementsprechend Abends die Augen nicht zubekommen.