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Der Effekt des Saunagangs

Die einen lieben es und die anderen können es nicht ausstehen- ein Gang in die Sauna. Was viele vielleicht nicht wissen ist, wie positiv die Auswirkung auf den Körper eigentlich ist.

Hohe Temepraturen für die körperliche Gesundheit

Zum Saunagang gehört der große Wechsel zwischen Wärme und Kälte. Der Körper reagiert auf die hohen Temperaturen mit der Aktivierung der Abwehrzellen, wie bei Fieber. Dabei erweitern sich die Blutgefäße, die Herzfrequenz steigt, die Atemfrequenz nimmt zu und letztlich entspannen die Muskeln.

Einen positiven Effekt hat die Temperatur auf die Durchblutung der Schleimhäute und auf die Sekretabsonderung in den Atemwegen. Aus diesem Grund ist die Sauna eine gute Wahl für Menschen, die Probleme mit den Bronchien haben. Die Sauna hat eine so muskelentspannende Wirkung, dass nach regelmäßigen Besuchen die Atmung leichter fällt.

Innerhalb eines Saunagangs von 15 Minuten verlieren wir fast einen halben Liter an Schweiß. Die dabei ausgeschiedene Flüssigkeit wird vorübergehend aus dem Blut gewonnen und dadurch etwas dickflüssiger. Des Weiteren werden den Muskeln, dem Fett und dem Bindegewebe Wasser entzogen, um den Organismus auszugleichen. Dieses Wasser gelangt mit Abfallstoffen, die sich im Gewebe festgesetzt hatten, ins Blut. Schließlich wird die Flüssigkeit über das Urin ausgeschieden.
Erst nach dem Saunagang sollte getrunken werden, insbesondere Wasser, sonst wird der Prozess unterbrochen.
Das Schwitzen beugt zusätzlich Anfälligkeiten für Erkrankungen vor.

Die Sauna wird kurz vor dem Sport, direkt nach dem Essen, mit leerem Magen, im Stress und bei einem Kältegefühl nicht geraten. Außerdem sollten Menschen mit Krankheiten wie Asthma, Nierenprobleme oder Rheuma diese meiden.