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Designhotels – wo Übernachten zum Erlebnis wird

Das Reiseland Deutschland hat viel zu bieten und erfreut sich auch bei ausländischen Gästen ungebrochener Beliebtheit – jedes Jahr werden weit über 50 Millionen Übernachtungen von Besuchern aus aller Welt gezählt. Nicht zuletzt aufgrund seiner landschaftlichen Vielfalt und seines kulturellen Reichtums steht das Land bei Touristen ebenso wie bei Geschäftsreisenden hoch im Kurs. Überall gibt es zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack und Geldbeutel. Gern und oft gebuchte Hotels in Deutschland können von einfach und zweckmäßig bis hin zu komfortabel oder gar luxuriös reichen. Und wer nicht nur ein Bett zum Schlafen sucht, sondern eher das Besondere und Ausgefallene liebt, der findet in vielen Städten außergewöhnliche Hotels – die sogenannten Designhotels.

Weit mehr als nur Übernachten

Diese Hotels wurden speziell von Designern konzipiert und unterscheiden sich teilweise wie Tag und Nacht. Eins haben sie jedoch alle gemeinsam: Hier steht nicht das reine Übernachten im Mittelpunkt, sondern es soll eine ganz besondere Atmosphäre für einen unvergesslichen Aufenthalt geschaffen werden. Diese Hotels sind individuell ausgestattet, bieten eine teilweise spektakuläre Architektur und exklusive Inneneinrichtungen.

In Hamburg lockt beispielsweise das Fünf-Sterne Side Hotel, ausgestattet vom italienischen Star-Architekten Matteo Thun. Highlight des Hotels sind die spektakulären Lichtinstallationen und das 24 Meter hohe Foyer, außerdem besticht das außergewöhnliche, futuristisch anmutende Design.

Besonderes Ambiente in der Alpenidylle oder Metropole genießen

Als absolutes Gegenteil könnte man dagegen das Hotel Maximilian im bayerischen Oberammergau bezeichnen. Das Haus ist im typischen oberbayerisch-alpenländlichen Stil erbaut, mit vielen Holzbalkonen und Blumenkästen, am Eingang begrüßt eine überlebensgroße Kuh die Besucher. Die Zimmer sind modern, aber dennoch sehr gemütlich eingerichtet. In Düsseldorf überzeugt das Vier-Sterne-Hotel Stage 47 mit seinem exklusiven schwarz-weißen Design. Die Zimmer tragen der Nachbarschaft zum Savoy-Theater Rechnung – sie wurden alle nach bekannten Künstlern benannt, von deren Besuchen lebensgroße Bilder berichten.

New York, Athen, Marrakesch – oder doch Heidelberg?

Völlig anders präsentiert sich das Hip-Hotel im Herzen von Heidelberg. Jedes Zimmer trägt hier den Namen einer bekannten Metropole und wurde entsprechend eingerichtet. In Tokio spürt man beispielsweise förmlich die fernöstliche Ruhe und in Göteborg kann man ein kleines Stück Schweden erleben. In Berlin hingegen verbindet das Appartement-Hotel Lux 11 in Berlin-Mitte gekonnt das historische Ambiente einer ehemalige Herrschaftsresidenz aus dem 19. Jahrhundert mit hochmodernem, elegantem Innendesign.