Hotelerweiterung im Parkhotel Jordanbad

BIBERACH: Gradlinigkeit und moderne Architektur verbergen sich hinter den Mauern des Parkhotel Jordanbad. Erdacht und erbaut, um Wohlgenuss und Gesundheit zu spenden. Damit sich die Gäste zukünftig noch wohler fühlen erweitert die St. Elisabeth Stiftung (Trägerin des Jordanbades) das Hotel um 37 Doppelzimmer.

Doppelzimmer Komfort Plus © Parkhotel Jordanbad

Hochwertiges Holz und Natursteine, Licht durchflutete und großzügig geschnittene Zimmer – das Parkhotel Jordanbad eröffnet am 12. September 2010 mit einem Tag der offenen Tür seinen neuen Anbau. Ab 13. September stehen die Zimmer zur Übernachtung zur Verfügung.

Es herrscht noch geschäftiges Treiben versteckt hinter den historischen Mauern des ehemaligen Schwesternhauses. In den 37 Doppelzimmern, verteilt auf 3 Stockwerken, laufen die Vorbereitungen für die Eröffnung im September 2010 auf Hochtouren. Es wird geschraubt, gestrichen, verlegt und eingerichtet.  Die Zimmer zeichnen sich durch Gradlinigkeit und moderne Architektur, gepaart mit dem hohen Komfort eines 4* Standards aus. Ein faszinierender Innenhof lädt zum Entspannen und stillen Verweilen ein.

Eine lange und wechselvolle Geschichte rankt sich um die Mauern des Jordanbades, das bereits im Jahr 1470 erste urkundliche Erwähnung findet. Schon seit dieser Zeit diente es als Mineralbad, Spital und Schwesternhaus. Seine wichtigsten Wurzeln aber findet das Jordanbad im Jahre 1889 mit der Eröffnung der ‚Ersten ärztlich geleiteten Kneipp`schen Kuranstalt‘, die später mehrmals von Pfarrer Kneipp besucht und gelobt wird.

Aus diesen Wurzeln schöpfen Hotel und Anlage noch heute ihre besondere Wirkung auf ihre Gäste und für ihr sicher einmaliges Angebot. Eine Symbiose aus prickelnden Wohlfühl- und Wassererlebnissen, ganzheitlichen Kneipp- und Gesundheitsprogrammen, der Magie der Sinne und einer Rückbesinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und Werte des Lebens. Und so trifft sich heute in diesem Haus Geschichte und Moderne, Einfachheit, Schlichtheit und Trendiges, begegnen sich Jung und Alt, Weltliches und Geistliches.