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Silberhochzeit feiern

Silberhochzeit feiern

25 Jahre sind eine lange Zeit, vor allem vor dem Hintergrund, dass man sie gemeinsam bestritten hat. Die Silberne Hochzeit ist nicht ohne Grund ein Anlass, die letzten Jahre Revue passieren zu lassen, gemeinsam und inmitten seiner engsten Freunde und Bekannten. Erfahrungsgemäß kommen dann ganz von allein die Erinnerungen hoch, an gute wie schlechte Zeiten, in denen man zusammenhielt.

Wir wollen Ihnen in diesem Beitrag einige Tipps geben, wie Sie diesen Tag begehen können.

Etwas Besonderes muss her

Nach 25 Jahren Ehe ist es an der Zeit, all den Ballast abzuwerfen und sich einen Tag nur dem Genuss hinzugeben.

Tipp 1:

Überlegen Sie sich zunächst, wen Sie alles dabei haben möchten. In Frage kommen selbstverständlich die Trauzeugen von früher, die eigenen Kinder und eventuell Enkelkinder, die Eltern sowie befreundete Paare.

Tipp 2:

Im Anschluss daran gilt es, eine passende Lokalität für die Feier zu finden. Empfehlenswert ist natürlich genau der Ort, an dem man schon vor 25 Jahren die Eheschließung zelebrierte. Ist dies nicht mehr möglich, dann sollte ein Ort gewählt werden, mit welchem man besondere Ereignisse verbindet. Wo sind Sie als,man noch frisch verliebt war, hingegangen, welcher Ort hat für die Ehe Symbolcharakter?

Tipp 3:

Zur Organisation der Silbernen Hochzeit gehört auch, bestimmte Dinge einzubringen, die den Partner womöglich überraschen. Wie wäre es mit einem anschließenden Wellness-Wochenende, zwei bis drei Tage Zeit für Sie allein, um nochmal eine kleine Art von Flitterwochen zu feiern?

Tipp 4:

Zur Silberhochzeit könnten Sie Ihrem Partner einen besonderen Ring schenken, inklusive einer persönlichen Gravur, um dieses Erlebnis in guter Erinnerung zu behalten.

Traditionen verbinden

Bei der Silbernen Hochzeit ist es guter Brauch, als Gäste dem Ehrenpaar einen Türschmuck zu basteln. Traditionell bestand dieser aus Tanne, Laub, Rosen und Schleifen – Sie zeigen jedem Gast oder Nachbarn so unweigerlich, dass sich in diesem Hause etwas Besonderes abspielt. Diese Aufgabe sollte von den ehelichen Kindern übernommen werden, da diese am ehesten abschätzen können, ob so eine Geste gewollt ist oder eher nicht.

Für Sie als Ehrenpaar kann es auch lohnen, das Ehegelübde zu erneuern – manche Kirchengemeinden bieten die Möglichkeit dazu, mit allem was dazugehört. Hier erklären Sie sich nochmals, sich zu lieben und zu ehren, unabhängig von Krankheit oder anderen Dingen zu schätzen. Diese Gelegenheit wird mittlerweile auch in ökumenischer Variante angeboten. Enthalten ist dann ein Psalmgebet, der Antwortgesang sowie die Segnung der Fürbitten. Auch in Rahmen der normalen Gottesdienste ist dieser Teil einzubringen, hängt jedoch vom Gutdünken des Pfarrers ab.