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Baden in der Winterzeit

Baden ist Luxus und streichelt die Seele.

Sich in der Wärme treiben zu lassen beruhigt die Nerven, hilft Stress abbauen und löst Verspannungen. Die Wirkung des Bads ist entscheidet von der Temperatur und zugefügten Badeessenzen abhängig. Bereits ein 15-minütiges Bad lockert die Muskulatur und öffnet die Poren. Aroma öle und Badesalze intensivieren die belebende oder die beruhigende Wirkung auf den Organismus. Ihre Heilstoffe gelangen über die Atemwege in den Körper und werden über die Poren der Haut aufgenommen.

Die Badezeit sollte dabei nicht überdehnt werden. Längere Bäder laugen die Haut aus und belasten den Kreislauf. Nach dem Baden langsam aufrichten, kurz kühl abduschen damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen. Das Relaxbad im Whirlpool bedingt den Zusatzeffekt vieler Bläschen, welche die Haut streicheln und sanft massieren.

Ein japanisches Sprichwort besagt: je jünger der Tag, desto kühler das Wasser. Bis 36 Grad wirkt das Badewasser belebend; ab 38 Grad entspannt es. Ein kühles Bad am Morgen macht munter, ein warmes Bad vorm Zubettgehen fördert das Einschlafen.