Děčín, eine Stadt im Ústecký kraj im Norden Tschechiens, befindet sich an den malerischen Ufern der Elbe nahe der sächsischen Grenze. Auf einer Gesamtfläche von etwa 11.770 ha leben hier ungefähr 47.951 Einwohner. Děčín befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Böhmischen Schweiz und dem Böhmischen Mittelgebirge, in einem malerischen Talkessel, der von der Ploučnice (Polzen) aus dem Osten und dem Jílovský potok (Eulaubach bzw. Eulauer Bach) aus dem Westen durchflossen wird, bevor sie in die Elbe münden. Mit einer Höhenlage von lediglich 135 m über dem Meeresspiegel ist Děčín die am tiefsten gelegene Stadt in ganz Tschechien. Dennoch gibt es einige Ortsteile, die durch Eingemeindungen zur Stadt gekommen sind, wie zum Beispiel Maxičky (Maxdorf), die bereits auf den Höhen der Böhmischen Schweiz bzw. des Böhmischen Mittelgebirges liegen und somit deutlich höher gelegen sind.
Eine bemerkenswerte Eigenschaft dieser Stadt ist der bedeutende...
Děčín, eine Stadt im Ústecký kraj im Norden Tschechiens, befindet sich an den malerischen Ufern der Elbe nahe der sächsischen Grenze. Auf einer Gesamtfläche von etwa 11.770 ha leben hier ungefähr 47.951 Einwohner. Děčín befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Böhmischen Schweiz und dem Böhmischen Mittelgebirge, in einem malerischen Talkessel, der von der Ploučnice (Polzen) aus dem Osten und dem Jílovský potok (Eulaubach bzw. Eulauer Bach) aus dem Westen durchflossen wird, bevor sie in die Elbe münden. Mit einer Höhenlage von lediglich 135 m über dem Meeresspiegel ist Děčín die am tiefsten gelegene Stadt in ganz Tschechien. Dennoch gibt es einige Ortsteile, die durch Eingemeindungen zur Stadt gekommen sind, wie zum Beispiel Maxičky (Maxdorf), die bereits auf den Höhen der Böhmischen Schweiz bzw. des Böhmischen Mittelgebirges liegen und somit deutlich höher gelegen sind.
Eine bemerkenswerte Eigenschaft dieser Stadt ist der bedeutende Eisenbahngrenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien, welcher Teil der transeuropäischen Verkehrsachse Nord-/Ostsee – Dresden – Prag ist. Historisch trug dieser Grenzübergang den Namen Bodenbach, heute ist es Podmokly. Es handelt sich um den größten linkselbischen Stadtteil von Děčín. Diese strategische Verbindung spielt eine wichtige Rolle im grenzüberschreitenden Verkehr und trägt zur engen Verbindung der Regionen bei. Ein Städtetrip nach Děčín ist somit immer besonders lohnenswert.
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Die erste schriftliche Erwähnung von Děčín stammt aus dem Jahr 993. Die Siedlung entstand entlang der Elbe, da hier ein wichtiger Handelsweg verlief. Auf dem Felsen wurde die Burg Přemysl errichtet, die als Verwaltungszentrum zur Bewachung der Elbewasserstraße diente. Später wurde sie durch eine Steinburg ersetzt, unter der König Přemysl Ottokar II. die Königsstadt Děčín gründete, die sich auf der Südseite des Burgfelsens erstreckte. Im Laufe der Zeit wechselte die Herrschaft über die Burg von der königlichen Familie zu verschiedenen Adelsfamilien, darunter die Markvatic, Vartenberk, Trčk aus Lípa, Salhausen, Ritter von Bünau und Thun-Hohenstein.
Im Jahr 1932 ging die Burg in den Besitz des Staates über und wurde später während politischer Umwälzungen von einer alternativen Armee genutzt. Schließlich wurde die Burg 1991 von der Stadt Děčín übernommen und renoviert. Im Zuge dieser Renovierung wurden auch die umliegenden Schlossgärten einbezogen.
Die Stadt Děčín bestand ursprünglich aus den zwei getrennten Städten Děčín und Podmokel, die erst im...
Die erste schriftliche Erwähnung von Děčín stammt aus dem Jahr 993. Die Siedlung entstand entlang der Elbe, da hier ein wichtiger Handelsweg verlief. Auf dem Felsen wurde die Burg Přemysl errichtet, die als Verwaltungszentrum zur Bewachung der Elbewasserstraße diente. Später wurde sie durch eine Steinburg ersetzt, unter der König Přemysl Ottokar II. die Königsstadt Děčín gründete, die sich auf der Südseite des Burgfelsens erstreckte. Im Laufe der Zeit wechselte die Herrschaft über die Burg von der königlichen Familie zu verschiedenen Adelsfamilien, darunter die Markvatic, Vartenberk, Trčk aus Lípa, Salhausen, Ritter von Bünau und Thun-Hohenstein.
Im Jahr 1932 ging die Burg in den Besitz des Staates über und wurde später während politischer Umwälzungen von einer alternativen Armee genutzt. Schließlich wurde die Burg 1991 von der Stadt Děčín übernommen und renoviert. Im Zuge dieser Renovierung wurden auch die umliegenden Schlossgärten einbezogen.
Die Stadt Děčín bestand ursprünglich aus den zwei getrennten Städten Děčín und Podmokel, die erst im Jahr 1942 zu einer einzigen Stadt vereinigt wurden. Die Stadt war schon immer eng mit der Elbe verbunden und diente in der Vergangenheit als bedeutender Flusshafen und Eisenbahnverkehrsknotenpunkt.
Eines der bemerkenswertesten architektonischen Wahrzeichen der Stadt ist die Stahlbrücke Dr. Miroslav Tyrš, die 1933 von den Škoda-Werken in Pilsen erbaut wurde. Sie ersetzte die ursprüngliche Kettenbrücke der Kaiserin Elisabeth und war die erste genietete Brücke der Republik. Zu dieser Zeit war sie die größte ihrer Art in der Tschechoslowakei.
Leider wurden in den 1960er Jahren einige unsensible städtebauliche Eingriffe vorgenommen, die der Stadt ihren mittelalterlichen Grundriss nahmen. Dennoch sind im Rahmen eines Kultururlaubs immer noch verschiedene interessante architektonische Elemente und historische Gebäude in Děčín zu finden, wie die Kirche der Erhöhung des Heiligen Kreuzes oder die Altstädter Brücke über den Fluss Ploučnica. Im Jahr 2006 erhielt Děčín den Status einer Statutarstadt.
Diese nordböhmische Stadt, die sich in einem breiten Flussbecken an beiden Ufern der Elbe erstreckt, bietet Reisenden ein beeindruckendes Panorama. Von einer Seite aus kann man das hoch aufragende, majestätische Schloss bewundern, während man von der anderen Seite die Felsformation namens Schäferwand erblickt. Die Elbe fließt durch das Stadtgebiet von Süden nach Norden und unmittelbar hinter den Stadtgrenzen beginnt die märchenhafte Landschaft des Elbsandsteingebirges mit seinen imposanten Sandsteinfelsen und tiefen Wäldern. Die Umgebung der Stadt beherbergt zudem mehrere Aussichtstürme, von denen aus man einen spektakulären Blick in die Landschaft genießen kann.
Auf einem hundertfünfzig Meter hohen Sandsteinfelsmassiv gegenüber des Schlosses thront ein beliebtes Ausflugsrestaurant mit Aussichtsturm, das in den vergangenen Jahrhunderten zu einer der Hauptattraktionen in Děčín avancierte. Die Besucher schätzen den spektakulären Blick auf die Stadt, der von dort aus geboten wird. Er eignet sich auch hervorragend für einen Besuch im ...
Diese nordböhmische Stadt, die sich in einem breiten Flussbecken an beiden Ufern der Elbe erstreckt, bietet Reisenden ein beeindruckendes Panorama. Von einer Seite aus kann man das hoch aufragende, majestätische Schloss bewundern, während man von der anderen Seite die Felsformation namens Schäferwand erblickt. Die Elbe fließt durch das Stadtgebiet von Süden nach Norden und unmittelbar hinter den Stadtgrenzen beginnt die märchenhafte Landschaft des Elbsandsteingebirges mit seinen imposanten Sandsteinfelsen und tiefen Wäldern. Die Umgebung der Stadt beherbergt zudem mehrere Aussichtstürme, von denen aus man einen spektakulären Blick in die Landschaft genießen kann.
Auf einem hundertfünfzig Meter hohen Sandsteinfelsmassiv gegenüber des Schlosses thront ein beliebtes Ausflugsrestaurant mit Aussichtsturm, das in den vergangenen Jahrhunderten zu einer der Hauptattraktionen in Děčín avancierte. Die Besucher schätzen den spektakulären Blick auf die Stadt, der von dort aus geboten wird. Er eignet sich auch hervorragend für einen Besuch im Kurzurlaub für Paare.
Der Besuch der Schäferwand lohnt sich nicht nur wegen des Ausflugsrestaurants, sondern auch wegen des Zoo Děčín, der vor allem bei Kindern beliebt ist. Die Ausstellung Paradiesinseln mit einem riesigen Aquarium ist dabei ein tolles Highlight. Für eine weitere tolle Aktivität mit Kindern bietet sich das städtische Erlebnisbad an, wenn sie genug von der Tierwelt haben. Ein Kurzurlaub mit Kindern in Děčín lohnt sich also allemal.
Reisende haben die Möglichkeit, das Gefühl zu erleben, Kapitän eines kleinen Bootes mit eigener Crew zu sein. Der Verleih von Schlauchbooten, Flößen und Paddleboards verspricht jede Menge Action und Abenteuer. In der einzigartigen Elbschlucht können Besucher die Landschaft erkunden, sich vom sanften Flusslauf treiben lassen, der Statue des Heiligen Adalbert zuwinken und den atemberaubenden Ausblick auf die Sandsteinmassive genießen.
Für Bootsanfänger und Familien mit Kindern bietet das ruhige Wasser die perfekte Gelegenheit, das Bootfahren zu erlernen. Größere Gruppen können das Abenteuer auf den großen Flößen genießen. In Begleitung eines erfahrenen Lehrers ist die Reise sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kapitäne ein tolles Erlebnis. Zusätzlich können sportliche Aktivitäten wie Fahrradfahren oder Inline-Skaten in die Reise integriert werden, da der Verleiher diese Optionen zum Zielbahnhof bringen kann.
Wer das Paddleboarding ausprobieren möchte, braucht sich keine Sorgen um die weite und ruhige Elbe zu machen. Es ist einfach zu erlernen und ermöglicht eine faszinierende Fahrt durch die majestätische Elbschlucht mit Blick auf die beeindruckenden Sandsteinwände der Böhmischen Schweiz.
Děčín, eine charmante Stadt in Tschechien, ist ein wahres Juwel für Kultururlauber, die auf der Suche nach faszinierenden Sehenswürdigkeiten sind. Mit einer reichen historischen Vergangenheit und einer beeindruckenden landschaftlichen Kulisse bietet Děčín eine Vielzahl von Attraktionen, die jeden Besucher begeistern. Von gut erhaltenen Schlössern und Burgen bis hin zu malerischen Museen und beeindruckenden architektonischen Meisterwerken gibt es in dieser bezaubernden Stadt viel zu entdecken und zu erkunden.
Das Schloss Děčín, welches Ende...
Děčín, eine charmante Stadt in Tschechien, ist ein wahres Juwel für Kultururlauber, die auf der Suche nach faszinierenden Sehenswürdigkeiten sind. Mit einer reichen historischen Vergangenheit und einer beeindruckenden landschaftlichen Kulisse bietet Děčín eine Vielzahl von Attraktionen, die jeden Besucher begeistern. Von gut erhaltenen Schlössern und Burgen bis hin zu malerischen Museen und beeindruckenden architektonischen Meisterwerken gibt es in dieser bezaubernden Stadt viel zu entdecken und zu erkunden.
Das Schloss Děčín, welches Ende des 10. Jahrhunderts von den Přemysliden als Befestigung zur Kontrolle der Elbschifffahrt errichtet wurde und erstmals im Jahr 1128 erwähnt wurde, hat eine interessante Geschichte. Im 13. Jahrhundert wurde der ursprünglich hölzerne Bau dann zu einer steinernen Burg umgebaut und erweitert. Im 16. Jahrhundert verwandelten die Bünaus die Anlage in ein Renaissanceschloss. Allerdings verkauften sie es nach dem Dreißigjährigen Krieg an die Familie von Thun und Hohenstein.
Die Familie von Thun und Hohenstein nutzte das Schloss bis 1932, als sie nach Jílové (Eulau) umsiedelte und es anschließend an den Staat verkaufte. Ab 1934 wurde das Anwesen von tschechischen Grenztruppen als Kaserne genutzt. Während des Zweiten Weltkrieges besetzten deutsche Truppen das Schloss, und nach Kriegsende kehrte die tschechische Armee zurück. Später, während des Prager Frühlings, wurde es von der Sowjetarmee genutzt. Durch diese wechselnde militärische Nutzung wurde die Bausubstanz stark in Mitleidenschaft gezogen.
Nach dem Abzug der Truppen im Jahr 1991 konnten jedoch in den letzten Jahren umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Dadurch können Teile des Schlosses mittlerweile wieder im Rahmen eines Kultururlaubs besichtigt werden.
Die Heilig-Kreuz-Kirche (kostel svatého Kříže) wurde während des Schlossumbaus von 1687 bis 1691 als barocke Hallenkirche errichtet, um eine alte Holzkirche zu ersetzen. Als eines der bedeutendsten Baudenkmäler Nordböhmens beeindruckt sie mit Fresken von Josef Kramolín und einem prächtigen marmornen Altar.
Die Polzenbrücke ist eine spätgotische Steinbrücke, die von 1564 bis 1567 über den Fluss Ploučnice (Polzen) errichtet wurde. Sie wird aufgrund ihrer barocken Statuengruppe von 1714 oft als kleine Schwester der Prager Karlsbrücke bezeichnet.
In Děčín, einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt, befinden sich mehrere Elbbrücken. Eine davon war die Kaiserin-Elisabeth-Brücke, die bereits 1855 die Städte Tetschen und Bodenbach verband und als eine der schönsten und größten Brücken in Böhmen galt. Leider wurde diese Kettenbrücke 1915 durch ein Feuer zerstört. An ihrer Stelle wurde 1933 die Tyrš-Brücke (Tyršův most) errichtet, benannt nach Miroslav Tyrš, dem Gründer einer Sokolbewegung. Zudem wurde bereits im Jahr 1867 die erste Eisenbahnbrücke in Form einer Fachwerkbrücke über die Elbe gebaut.
Ein Kurzurlaub mit Kindern in Děčín verspricht unvergessliche Erlebnisse und Abenteuer für die ganze Familie. Diese charmante nordböhmische Stadt, eingebettet in eine malerische Landschaft entlang der Elbe, bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen junger Besucher zugeschnitten sind. Von majestätischen Schlössern und beeindruckenden Felsformationen bis hin zu spannenden Tierparks und unterhaltsamen Freizeitmöglichkeiten ist Děčín ein perfektes Ziel, um gemeinsam mit den Kindern eine erlebnisreiche...
Ein Kurzurlaub mit Kindern in Děčín verspricht unvergessliche Erlebnisse und Abenteuer für die ganze Familie. Diese charmante nordböhmische Stadt, eingebettet in eine malerische Landschaft entlang der Elbe, bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen junger Besucher zugeschnitten sind. Von majestätischen Schlössern und beeindruckenden Felsformationen bis hin zu spannenden Tierparks und unterhaltsamen Freizeitmöglichkeiten ist Děčín ein perfektes Ziel, um gemeinsam mit den Kindern eine erlebnisreiche Zeit zu verbringen.
Das Frei- und Hallenbad in Děčín verspricht seinen Besuchern jede Menge Spaß und Erfrischung. Während der Sommermonate können Reisende in den Schwimmbecken mit verschiedenen Längen von 50, 25 und 33 Metern sowie in einer 6 m tiefen Tauchgrube schwimmen und entspannen. Das Wohlbefinden wird durch einen Erholungspool, ein Planschbecken, einen Imbiss und großzügige Grünflächen zusätzlich gefördert. Die Anlage bietet auch eine Kinderecke mit Sandkasten, Kegelbahn sowie Streetball- und Beachvolleyballplätzen.
Im Hallenbad erwarten die Gäste ein 25 Meter langes Becken, ein Kinderbecken für Schwimmunterricht, drei Rutschen, ein Wasserpilz, ein Wildfluss, Wasserspeier, Massagedüsen, zwei Whirlpools, ein Planschbecken und ein Restaurant für das ultimative Badeerlebnis.
In Děčín gibt es einen Zoo, der als einer der schönsten des Landes gilt und sich in der angenehmen Umgebung des Waldparks am Hirtenwall befindet. Dieser Park ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Der Zoo beherbergt etwa 400 Tiere aus 150 verschiedenen Arten, die die Besucher an einem Ort bestaunen können. Für Kinder gibt es außerdem informative Lehrtafeln über das Leben der Tiere sowie Klettergerüste, darunter eine Burg mit einem Krabbelraum. Während der Saison werden im Zoo auch geführte Fütterungen angeboten.
Im Zoo Děčín gibt es eine besondere Ausstellung mit dem Namen "Paradiesische Inseln", die den Besuchern einen außergewöhnlichen Blick auf ausgewählte Regionen der Welt sowie Tier- und Pflanzenarten bietet. Eine der Hauptattraktionen ist das beeindruckende Meeresaquarium, das das größte seiner Art in der Region Ústí ist.
Die erste Etage der Ausstellung präsentiert einige der Archipele im westlichen Teil des Pazifischen Ozeans sowie die faszinierende Mangrovenküste. Im zweiten Stock tauchen die Besucher in die Welt der Inseln Südostasiens und die vielfältige Fauna des Tropenwaldes ein. Die dritte Etage entführt die Gäste in die zauberhafte Karibik und zeigt eine Halbwüstenumgebung. Insgesamt bietet die Ausstellung "Paradiesische Inseln" im Zoo Děčín eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt dieser fernen Regionen und ihrer Lebensräume zu entdecken.
